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Bücher analog oder digital? Lieber online kaufen oder im Buchladen des Vertrauens?

Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten

„Das analoge Wort ist tot, es lebe das Digitale.“ Diesen Satz sagte einmal ein Bekannter zu mir, als er mich, der einen dicken Wälzer in der Hand hielt, im Zug sitzend antraf. Ich sah ihn an, und meinte: „Hier hat das Wort noch Gewicht, entgegen der Flüchtigkeit des digitalen Wortes.“ Auf diese Antwort hin sah er mich fragend an und so fühlte ich mich genötigt ihm zu erklären, dass in der digitalen Welt jeder jeden Misst schreiben und den Leuten zugänglich machen könne. Also das jeder Mensch das machen könne was ich jetzt gerade mache, nämlich einen Text schreiben und ins Internet stellen. Ich erklärte ihn wie Leute wie ich, die solche Texte schrieben, dachten. Wie das „freie“ Autorenkollektiv des Internets schriebe was ihm gerade einfiele und seine erschaffen Texte online stelle, ohne das irgendwelche Überprüfung oder Korrektur durch Dritte stattfände. Und das alles in der Hoffnung, das Interesse eines geneigten Lesers zu wecken. Eines Lesers, der sich die Zeit nehme, den fabrizierten Text zu lesen, zu bewerten und eventuell die Aussage des Textes im Sinne des Autors zu verbreiten.

Doch durch dieses immer mehr an Texten, die im Internet verbreitet werden, und dadurch, das es sich bei ihnen meistens um subjektive Texte handele die weder fundiert noch gut geschrieben sind, verliert das geschriebene Wort an Wert. Der Grund für diesen Wertverlust des geschrieben Wortes für den Leser ist, dass er sich genötigt sieht, aus diesem Wulst von unwissenschaftlichen subjektiven Texten, den Text heraussuchen, den er wirklich zu lesen bereit ist. Also den Text, der das enthielte, was er suchte und nicht nur leere Stammtischparolen.

Auf diese Ausführung hin erwiderte mein Bekannter, dass das ja stimmen möge, aber dass man das nicht so pauschalisieren könne, da mittlerweile eigentlich alle Bücher, die es auch in gedruckter Form gebe, auch als E-Book verfügbar wären und das diese dann identisch sein. Ich stimmte ihn in der Tatsache zu, dass die Bücher näherungsweise identisch wären, brachte aber zum Ausdruck, dass es bei vielen Anbietern, bei denen man sich E-Books kaufen könne, untersagt sei, diese an andere Personen auszuleihen oder nach der Lektüre weiterzuverkaufen. Ich sagte, dass es manch einen Anbieter gebe, der die Bücher laut seiner AGB nur auf Lebenszeit verlieh, so dass nicht mal die Nachkommen des Käufers, nach dessen Tod, in den Genuss der Büchersammlung kommen könnten. Ich führte weiter aus, das man für den Konsum von elektronischen Büchern, Elektrizität und einen E-Reader benötige und ich mir bildhaft Situationen vorstellen könne, in denen beides nicht zur Verfügung stünde und ich aus diesem Grund lieber ein analoges Buch besäße, da ich es auch lesen könne, wenn in einer postapokalyptischen Welt nur Tageslicht zur Verfügung stünde. Abschließend brachte ich zum Ausdruck, dass der dekorative Wert eines Buches, welches ein schön gestaltetes Hardcover hätte, auch nicht zu verachten wäre.

Ach wie trist wäre das Regal ohne Bücher

Doch damit war die Unterhaltung nicht zu Ende, sondern mein Bekannter betrachtete mich skeptisch und fragte, ob ich denn wenigstens meine analogen Bücher online bestellte, da das online Bestellen ja keine Nachteile böte, sondern nur Vorteile hätte. Er führte aus, dass man im Internet rund um die Uhr und von Zuhause aus bestellen könne. Darüber hinaus meinte er, dass das Internet auch ein Quell der „Inspiration“ sei, womit er meinte, dass man die Möglichkeit hätte, einen schnellen Blick auf die Bestenlisten zu werfen, um zu recherchieren, welcher Autor und was für ein Buch gerade angesagt ist. Schließlich möchte man ja nicht belanglose Literatur und veraltete Klassiker lesen, sondern etwas top-modernes, über das man auf der Straße spräche. Als ich das hörte, meinte ich, dass ich bei meiner Lektüre nicht unbedingt darauf Wert legte, das es sich bei ihnen um Bestseller oder in irgendeiner Hinsicht besonders angesagte Bücher handele. Ich begründete meine Aussage damit, das jedes Jahr viel zu viele Bücher als trendsetzend und „must read“ galten, von denen manch eines nur davon handelte, das mehrere fiktive Personen die verschiedensten Körperflüssigkeiten miteinander austauschten oder sich auf stumpfsinnige Art und Weise gegenseitig umbrachten.

Ich brachte zum Ausdruck, dass ich zu meinen Büchern lieber auf einen anderen Weg käme. Einem Weg, der von vielen Menschen als altmodisch angesehen wird. Nämlich den Weg, der mich in die Buchhandlung meines Vertrauens führt. Mein Bekannter kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr hinaus und sah mich mit so einem ungläubigen Gesichtsausdruck an, als hätte ich versucht ihn weiszumachen, dass die Erde eine Scheibe wäre. Er sah so erbärmlich aus, dass ich mir einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen konnte und sagte: „Ich bin halt ein Masochist, der sich gerne aus seinem Bett herausquält, nur um bei brütender Hitze, sintflutartigen Regenfällen und beißender Kälte das Haus zu verlassen, nur um anschließend in eine Kilometerweit entfernte Stadt zu reisen, um in einer staubigen Buchhandlung, zu festen Öffnungszeiten, ein einziges kleines Buch zu kaufen. Doch egal wie schwer auch die Anreise sei, sie ist ein erquickendes Vorspiel im Gegensatz zu dem, was mich in der Buchhandlung erwartete. Den möchte man ein Buch kaufen, was gerade nicht im Regal steht, oder das man aus welchem Grund auch immer nicht im Regal finden kann, so führt kein Weg daran vorbei mit dem Buchhändler ein Gespräch anzufangen und sich nach den Buch zu erkundigen. Der Schlimme Moment beim Kauf eines Buches ist dabei der Moment, in dem man den Buchhändler ansieht und eine Kommunikation von Angesicht zu Angesicht führen muss. Eine Kommunikation, die die Stimmbänder strapaziert und in der man versucht, den Verkäufer klar zu machen, was man denn gern hätte. Der Grund, warum das so schlimm ist, ist, dass wir in unser digitalen Gesellschaft verlernt haben vernünftige Gespräche mit fremden Personen von Angesicht zu Angesicht zu führen. Das liegt daran, dass uns fremde Personen meistens zu wider sind, denn man kennt sie nicht und weiß auch nicht, wie sie auf bestimmte Situation oder den Titel des zu bestellenden Buches reagieren. Doch das ist nicht alles, darüber hinaus, riecht man, wenn man gegenüber einer fremden Person steht, seinen Atem, seinen Körpergeruch, und wenn es warm ist, sieht man vielleicht auch noch, wie sich Schweißtropfen bahnen über den Körper des Gesprächspartners suchen, und dabei feuchte Spuren auf der Kleidung hinterließen. Bah, wie eklig! Und all diese Strapazen tue ich mir an, obwohl ich das Buch, was ich gern in meinen Besitz sehen wollte, auch mit wenigen Eingaben an meinen Computer, bis an meine Haustür geliefert bekämme. Ich muss wirklich ein Masochist sein.“ Als ich mit dieser sarkastischen Antwort geendet hatte, fragte mich mein Bekannter, ob ich mich über ihn lustig mache, und da ich ein zu tiefst ehrlicher Mensch bin, sagte ich schlicht und einfach „Ja.“ Darauf zog er ein grimmiges Gesicht und sagte „Schönen dank auch!“, bevor er sich umdrehte und verschwand.

Als mein Bekannter gegangen war, ließ mich unser Gespräch nicht mehr los und ich machte  mir weiterführende Gedanken zu der Frage, in welcher Hinsicht der Einzug des Digitalen in den Büchermarkt vorteilhafte Neuerungen brachte und welche Nachteile deutlich zum Vorschein kämen. Bei meinen Überlegungen kam eine Erörterung zustande, die wie in so vielen Dingen, keine schwarz oder weis Beurteilung der Thematik zu ließ, da man sie für viele Menschen eine Erleichterung bringen könnte, aber auch Risiken hatte. Einige meiner Überlegungen, die ich mir zu dieser Zeit machte, möchte ich im weiteren Verlauf dieses Textes aufzeigen.

Fangen wir mit ein paar Vorteilen, die das online Bestellen von Büchern und der digitale Konsum von Büchern hat, an. Ein entscheidender Vorteil, den das online Bestellen von Büchern hat, ist, dass man zu jeder Tages und Nachtzeit sich neue Lektüre bestellen kann, die man, wenn es sich um ein digitales Buch handelt auch sofort lesen kann, oder wenn es sich um ein analoges Buch handelt, es bis an die Haustür geliefert bekommt, so das man sich nur noch bis zur Haustür bewegen muss, und nicht bis zu einer Buchhandlung. Das ist besonders für mobilitätseingeschränkte Personen ein Vorteil, da der Erhalt von neuer Lektüre für sie kein Problem mehr darstellt. Doch ein entscheidender Nachteil, der Lieferung von Büchern durch einen Lieferdienst ist, dass man, wenn man nicht zu Hause ist und auch keine Nachbarn hat, die die Lieferung annehmen, zur nächsten Poststelle fahren bzw. gehen muss um sich das Paket mit dem Buch dort abzuholen. Dieser Weg zur Poststelle kann zum Teil genauso lang oder sogar noch länger als der Weg zu einer Buchhandlung sein, womit das online Bestellen den Vorteil der Lieferung bis zur Haustür verlöre. Was die Nachteile der digitalen Bücher betrifft, so habe ich mich bereits in der Einleitung weitestgehend zu ihnen ausgelassen, so dass ich diese Argumente an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholen möchte.

Kommen wir jetzt zu einem anderen Vorteil von online gekauften und / oder digitalen Büchern, den ich immer wieder von einigen Menschen, die es eigentlich besser wissen müssten höre. Diese Menschen bringen zum Ausdruck, dass online bestellte und digitale Bücher billiger sind, als die im Laden gekauften. Diese Aussage ist aber nur zum Teil richtig, nämlich dann, wenn man Bücher kauft, die im Ausland, z.B. in den USA, erschienen sind, und importiert wurden, denn dann gilt für diese Bücher meistens die deutsche Buchpreisbindung nicht. Die Buchpreisbindung, die normalerweise für in Deutschland erschienene und verkaufte Bücher gilt, und festlegt, wie viel ein Buch, egal wo man es kauft, kostet. Aufgrund dieser fehlenden Buchpreisbindung kann es dann sein, dass ein online gekauftes analoges Buch günstiger ist, als dass gleiche Buch, wenn man es in einer Buchhandlung kauft. Doch Achtung mit der generellen Annahme, dass Bücher ohne Buchpreisbindung im Internet immer günstiger als in einer Buchhandlung wären, denn ich hatte schon bei einigen Büchern den umgekehrten Fall, nämlich das das gesuchte Buch in der Buchhandlung meines Vertrauens günstiger als bei einem namhaften Onlineshop war. Wie bereits erwähnt gilt aber für die meisten Bücher die deutsche Buchpreisbindung, so dass sie überall gleichviel kosten. Was die digitalen Bücher, also die E-Books betrifft, so sind sie im Schnitt etwas günstiger als die analogen Bücher, wobei aber die von mir bereits geschilderte Problematik mit den Eigentumsverhältnissen der Bücher eine nicht zu verachtende Rolle spielt, und ich dahingehend sehr skeptisch gegenüber diesem digitalen Gut bin.

Als nächstes möchte ich mich dem „Gefühl“, was sich einstellt, wenn man online oder in einem Buchladen einkauft, respektive wenn man ein digitales oder analoges Buch liest, zuwenden. Wenn man online ein Buch kaufen möchte, sollte man schon eine gewisse Ahnung davon haben, um was für ein Buch es sich handeln soll, denn es gibt zwar viel mehr Bücher online, von denen man den „Klappentext“ lesen kann, als es Bücher in jeder mir bekannten Buchhandlung gibt, aber es ist auch so, das man durch die schier unglaublich große Anzahl an Büchern den Überblick verliert. Darüber hinaus bietet mittlerweile der Klappentext von vielen Büchern nicht mehr wirklich Auskunft darüber, um was es im besagten Buch geht, sondern es wird versucht, den geneigten Leser mit platten Phrasen zum Kauf des Buches zu animieren. Deshalb bin ich der Meinung, dass man, wenn man einfach ein Buch zum Lesen kaufen möchte, besser in eine Buchhandlung gehen und sich dort einfach mal umschauen sollte. Dort kann man dann, wenn man ein interessantes Buch sieht, es anlesen, durchblättert und überlegen, ob es das Buch, das man in Händen hält, einem ein Freund fürs Leben werden kann. Ich schreibe bewusst „Freund“, denn es gibt Bücher, die man immer und immer wieder lesen kann und auch möchte, die einem Trost und Freude spenden und das auch manchmal nur dadurch, dass man ihr Cover sieht, und sich daran erinnert, was das Buch einen bedeutet. Sollte einem so ein Buch in die Hand fallen, zögere nicht es zu kaufen, denn manchmal ist es so, dass Bücher nur in einer begrenzten Auflage gedruckt werden, und dann in irgendwelchen Bücherregalen verschwinden, und man selbst nie wieder die Chance bekommt, es in den Händen zu halten. Sollte man trotz alles stöberns in einer Buchhandlung kein passendes Buch finden, kann man auch ganz mutig sein, und den Buchhändler erzählen, was für Lektüre einem interessiere und fragen, ob er einem ein Buch empfehlen könne. Wenn der Buchhändler ein guter Buchhändler ist, wird er dir einige Bücher vorschlagen, in die du mal reinlesen solltest, ohne dich dabei zu drängen, auch eines dieser Bücher zu kaufen. An dieser Stelle möchte ich auch darauf hinweisen, das sowohl einige Onlinehändler, als auch Buchläden, nicht alle Bücher im Angebot haben, da es zum Teil Bücher sind, die nicht der Wertvorstellung bzw. der Firmenphilosophie entsprechen. Doch hat man bei einen engagierten Mitarbeiter einer Buchhandlung vor Ort, im Gegensatz zu einem Onlineshop, sehr gute Chancen, doch das gewünschte Buch zu erhalten, da die Buchhandlungen meistens andere Lieferanten als die Onlinehändler haben, über die sie die gewünschten Bücher beziehen können. Darüber hinaus kommt es vor, dass Onlineshops bestimmte Bücher nicht im Sortiment führen, da sie zu billig sind. Das liegt daran, das meistens online bei Büchern mit kostenlosen Versand geworben wird, der sich aber für ein Buch, dass nur einen Euro kostet, nicht lohnt. Aus diesem Grund führen sie das Buch nicht, aber man kann es in einer Buchhandlung ohne Probleme bekommen. Doch jetzt bin ich etwas von der eigentlichen Fragestellung des Abschnittes abgewichen, also zurück zu dem Gefühl beim Lesen. Ein digitales Buch hat immer denselben Zustand, es nutzt sich nicht ab. Vielleicht nutzt sich der E-Book-Reader ab, und muss mal ersetzt werden, aber dann kopiert man, wenn den möglich, die E-Books auf einen anderen und sie sind wieder wie neu. Man hält immer ein Gerät in der Hand, das den Text darstellt, ein kaltes gefühlloses Objekt. Im Gegensatz dazu hat ein analoges Buch eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte darüber, wie die Menschen es behandelt haben. Haben sie etwa Seitenecken umgeknickt (mit Absicht Eselsohren dem Buch zugefügt) um die Stelle zu markieren, wo sie beim Lesen stehen geblieben sind. Haben sie Kaffee über es geschüttet, da es für sie nur ein Gebrauchsgegenstand war, oder haben sie es wie einen guten Freund behandelt, und sich bemüht, dass es in einem guten Zustand verbleibt, auch wenn sich nicht jeder Schaden vermeiden ließ. All diese Sachen erzählt einen ein analoges Buch und noch viel mehr. Lässt man die zarten Seiten sanft durch seine Finger gleiten, kann man erfahren, ob es in der Wohnung eines Rauchers stand oder ob es mal feucht geworden ist. Kurz gesagt, ein analoges Buch führt ein eigenes Leben, von dem es gezeichnet wird, und dadurch kann man viel von den Menschen lernen, die Umgang mit diesem Buch hatten und so hat man beim Anlag das Gefühl, dass man sowohl die Geschichte ließt, die im Buch steht, als auch die Geschichte des Buches erlebt.

Zuletzt möchte ich mich dem Thema Geschwindigkeit zuwenden, mit der man seine neue Lektüre erhält. Bei diesem Punkt ist, eine Internetverbindung vorausgesetzt, eindeutig das E-Book das schnellste Mittel um mit der Lektüre eines neuen Buches beginnen zu können, danach folgt meiner Meinung nach gleich die lokale Buchhandlung, da man bei ihr Bücher, die sie im Laden haben, gleich kaufen und mitnehmen kann, oder sollte das nicht der Fall sein, so kann man sie doch normalerweise am nächsten Tag abholen, wenn die Buchhandlung es sich liefern lassen muss. Das langsamste ist meiner Meinung nach die Online-Bestellung, denn wenn man Glück hat, und das Buch auf Lager ist, wird es meistens am nächsten Tag versandt, so dass beim Standardversand es mindestens zwei Tage dauert bis man das Buch in Händen hält. Sollte man das Buch schneller in der Hand haben wollen, werden meistens deutliche Mehrkosten fällig und sollte gar das Buch beim Onlinehändler nicht auf Lager sein, so verzögert sich die Lieferung noch um mindestens einen weiteren Tag, da in diesem Fall auch der Onlinehändler, wie der Verkäufer in der lokalen Buchhandlung auch, das Buch erst noch bei seinen Lieferanten bestellen muss.

Das waren einige der Gedanken, die mir nach dem Gespräch mit meinem Bekannten durch den Kopf gingen, und ich haben für mich selbst entschieden, dass ich Bücher, wenn es sich denn ergibt, bei meiner örtlichen Buchhandlung kaufe, da ich das Gefühl mag, durch Reihen von Bücherregalen zu wandeln, auf der Suche nach einem Buch, dass mich begeistert, und mir einen Teil meines Lebens Gesellschaft leisten kann. Vielleicht ist das bei ihnen ja anders, doch lassen Sie mich ihnen noch zum Schluss folgenden Rat geben: „Schreiben Sie nicht so schnell die Buchhandlungen ab, sondern geben Sie ihnen eine faire Chance, denn sie sind eine Bereicherung für unserer Kultur und für unsere Innenstädte.“

Published inKolumne

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