Ein dunkler kalter Tag,
an dem ich zu lang im Bett lag.
Doch dann das sanfte Erwachen,
durch Sonnenstrahlen,
die mir ins Gesicht lachen,
und ein wärmendes Feuer entfachen.
Doch was ist das für ein Gefühl auf meiner Haut?
Ach, es stammt von einem lieblichen Wesen,
das mir jetzt tief in die müden Augen schaut.
Jetzt umspielt ein schönes Lächeln seine Lippen,
und ich möchte es von ganzen Herzen bitten,
doch einfach für immer bei mir zu bleiben,
um so die Kälte der Welt zu vertreiben.
Die Kälte einer tristen traurigen Welt,
auf der nur Macht und Reichtum zählt.
So schlinge ich meine Arme um das Wesen,
um durch seine Zuversicht und Wärme zu genesen.
Doch die kalte Realität streckt ihre Klauen aus,
und reißt es mir aus meinen Armen heraus.
So ist das liebliche Wesen fort,
wer weiß an welchen gottlosen Ort,
und ich sehne mich nach seiner Nähe,
und frage mich, ob ich es jemals wieder sehe.