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Ich Erdling 34: Von der Unterstützung gemeinnütziger Projekte und Vereine

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

In dieser Kolumne möchte ich mich mit der Unterstützung von gemeinnützigen Projekten und Verein beschäftigten. Dabei bezieht sich das „gemeinnützig“ nicht unbedingt auf die gesellschaftliche bzw. politische Definition von „gemeinnützig“, sondern eher auf eine universelle Auffassung des Begriffes, die dahin geht, dass das Ziel dieser Projekte und Vereine ist, Menschen, Tiere, Pflanzen und / oder der Umwelt im Generellen zu helfen bzw. sie zu schützen und dadurch auch der Allgemeinheit einen Dienst zu leisten. Der Grund dafür, dass ich mich nicht an die gesellschaftlichen und /oder politischen Definition von „gemeinnützig“ halte, ist, dass in Gesetzen teilweise die Gemeinnützigkeit durch die gesellschaftlichen und politischen Entscheidungsträger dahingehend definiert wird, dass bestimmte Ziele, die zwar viele Menschen als gemeinnützig ansehen, nicht als gemeinnützig anerkannt werden. Stattdessen nutzen viele Einzelpersonen, Parteien, Stiftungen, etc. die gesetzliche Definition der Gemeinnützigkeit dahingehend, vorrangige ihre eigenen Interessen zu fördern und andere Projekte und Vereine, die nicht in ihr Weltbild passen, zu behindern. In unserer Gesellschaft ist es leider so, dass es auch bei der „Gemeinnützigkeit“ vielen Menschen nur darum geht, ihre eigenen Ideale zu fördern und sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Wirklichen Altruisten, denen nur das Wohl der Welt am Herzen liegt, begegnet man eher selten und wenn man doch mal einen findet, wird dieser häufig als Spinner verlacht. Er wird als Spinner verlacht, da er mit Herzblut an einer Sache hängt und bei Problemen und Missständen einfach nicht wegsehen kann. Es sind Menschen, die sich und ihre finanziellen Mittel, manchmal gänzlich, für gemeinnützige Ziele aufopfern, ohne das es ihnen einen persönlichen Nutzen verspricht. Solche Menschen werden häufig von Mitgliedern unserer Gesellschaft verlacht, da unsere Gesellschaft eine egoistische ist, in der viele nur lernten, sich immer nur selbst zu bereichern, anstatt mit Taten oder durch Verzicht und Spenden, für nachhaltige Ziele und eine bessere Welt einzutreten.

Doch damit genug der Einführung. Eigentlich wollte ich mich in dieser Kolumne nämlich nicht darüber auslassen, was eigentlich „gemeinnützig“ ist, sondern mich damit beschäftigen, wie man gemeinnützige Projekte und Vereine unterstützen oder doch zumindest gemeinnützig handeln kann. An dieser Stelle muss ich auch alle Egoisten warnen, die diese Kolumne lesen, dass sie wahrscheinlich bei der weiteren Lektüre keine Freude empfinden werden, da sich die Gemeinnützigkeit seltenst mit dem Egoismus verträgt und Menschen, die wirklich gemeinnützig handeln wollen, sich von einem Großteil ihres vorhandenen Egoismus verabschieden müssen.

Möchte man gemeinnützige Projekte und / oder Vereine unterstützen, so bieten sich in der Regel zwei Möglichkeiten der Unterstützung an. Die erste Möglichkeit ist, selbst Hand anzulegen und das Projekt oder den Verein mit Rat und Tat zu unterstützen. Bei wirklich vielen Projekten oder Vereinen, die gemeinnützige Ziele verfolgen, herrscht nämlich ein Mangel an Helfern, die ihre Zeit aufwenden, um das Projekt oder den Verein mit ihrer Hände oder Füße Arbeit zu unterstützen. Gründe dafür, dass selbst Menschen, die sich mit den gemeinnützigen Zielen bestimmter Projekte und Vereine identifizieren, nicht ihre Zeit in diese investieren, gibt es reichlich. Sei es, dass sie vorgeben, das ihr Alltag zu stressig ist, so dass sie keine Zeit finden, in der sie das gemeinnützige Ziel unterstützen könnten, sei es, dass das Projekt weite Anreisen notwendig machte bzw. der Verein weit von der eigenen Heimat entfernt liegt, oder sei es, dass die Menschen körperlich oder charakterlich nicht für die direkte Unterstützung geeignet sind, z.B. wenn sie überaus schüchtern oder introvertiert sind. Ist man nämlich schüchtern oder introvertiert, so wird es einem wahrscheinlich keine Freude bereiten, einem „Streetteam“ anzugehören, dass Leute direkt auf der Straße anspricht, um mit ihnen über mögliche Missstände, die Unterstützung des Vereins oder Projekts, etc. zu sprechen.
Findet man oder gibt es bei einem gemeinnützigen Projekt oder Verein keine Möglichkeit, sich über eine direkte Mitarbeit einzubringen, so gibt es in aller Regel noch die Möglichkeit der finanziellen Unterstützung. Der Grund dafür ist, dass unsere Gesellschaft eine zutiefst kapitalistische Gesellschaft ist und eigentlich alle Projekte und Vereine, die etwas erreichen wollen, finanzielle Mittel benötigen, mit denen sie ihre Arbeit finanzieren. Böse ausgedrückt könnte man auch sagen, dass nur der Tod umsonst ist, wobei das nur für einen selbst gilt, die Nachkommen oder der Staat müssen auch für die „Beseitigung“ des leblosen Leibes finanzielle Mittel aufwenden. Doch, das nur am Rande. Zurück zu den finanziellen Spenden. Diese Spenden betreffend werden viele Menschen sagen, dass sie, obwohl sie sich mit den betreffenden Zielen des Projekts oder Vereins identifizieren, nicht genug Geld zur Verfügung haben, um zu spenden. Dass mag auch auf einige Menschen zutreffen, die wirklich zu den ärmsten unserer Gesellschaft gehören, doch nicht auf alle, die diese Behauptung von sich geben. Meist ist es nämlich nur eine Frage davon, wie man seine Prioritäten setzt. Fast jedem bietet sich nämlich die Möglichkeit, gemeinnützige Projekte finanziell zu unterstützen, wenn er nur seine Prioritäten hinterfragt und seine egoistischen Ziele etwas hinten anstellt. Dabei kann die Hinterfragung der eigenen Prioritäten auch dazu führen, dass man von einigen Dingen lässt, die bei genauerer Betrachtung der eigenen Überzeugung zuwiderlaufen, z.B. wenn man sich aktiv für den Klimaschutz einsetzt und trotzdem nicht auf seinen jährlichen Flugurlaub verzichtet. Um diesen Punkt, mit der finanziellen Unterstützung von gemeinnützigen Projekten und Vereinen, etwas detaillierter und verständlicher darzustellen, möchte hier folgend einige Beispiele aufführen, die zeigen, in welchen Teilen seines Lebens man die eigenen Prioritäten hinterfragen kann und meiner Meinung nach auch sollte, um diese zu überdenken. Hat man diese Punkte überdacht und eventuell seinen Lebensstil den Überlegungen entsprechend angepasst, so werden dadurch möglicherweise finanzielle Mittel frei, die man für gemeinnützige Zwecke spenden kann.
Fangen wir mit dem oben bereits genannten Beispiel, des Flugurlaubs, an, wobei wir im Zuge dessen auch gleich den Kreuzfahrturlaub mit abhandeln können. Diesen Urlauben ist gemein, dass sie durch den Ausstoß von Treibhausgasen und Schadstoffen, in nicht geringen Umfang, zum Klimawandel und zur Umweltverschmutzung beitragen. Es sind diese Arten der „Urlaubsreise“, die eigentlich kein Mensch braucht und die kein Mensch bis ins späte 18. Jahrhundert beging, da einfach nicht die technischen und finanziellen Möglichkeiten vorhanden waren. Doch auch ohne diese Arten des Urlaubs fanden viele Menschen ihr Glück, denn den Flug- und Kreuzfahrtreisen ist gemein, dass sie, auf die Menschheitsgeschichte gesehen, ein recht neues aber desto irrwitzigeres „Urlaubs- und Freizeitvergnügen“ sind. Viele der heutigen Menschen können sich bereits gar nicht mehr vorstellen, mal ein Jahr zu verleben, in dem sie nicht irgendwo in den Urlaub führen, flögen oder mit einem Kreuzfahrtschiff über die Meere kreuzten. Sie können sich nicht vorstellen, dass noch die Generation ihrer Eltern und Großeltern das ein ums andere mal Jahre auf einen Urlaub sparen mussten und der Urlaub dann auch nur ein lokaler, im eigenen Land, war. Nein, dass wollen sie sich nicht vorstellen und so geben sie stattdessen viel Geld dafür aus, um die Welt zu reisen, wobei sie dadurch ebendiese Welt zerstören. So kennen einige von ihnen die Sehenswürdigkeiten aller Herren Länder, aber nicht die lokalen Sehenswürdigkeiten, die vielleicht nur fünf Kilometer vom eigenen Wohnort entfernt liegen. Also warum nicht einfach mal auf einen Urlaub, in dem man mit dem Flugzeug verreiste oder auf Kreuzfahrt ginge, verzichten und stattdessen einen lokalen Urlaub begehen? Vielleicht einmal nur einen Urlaub mit Wandertagesausflügen machen, um so das Klima und die Umwelt zu schonen und darüber hinaus auch noch Geld zu sparen, dass man nach dem lokalen Urlaub, gemeinnützigen Projekten oder Vereinen spendet? So besteht durch die Verschiebung seiner Priorität bei der Gestaltung des eigenen Urlaubs die Möglichkeit einer Win-Win-Situation, für die Umwelt und die gemeinnützigen Vereine und Projekte.
Nachdem ich mich obig mit der Verschiebung eigener Prioritäten in Bezug auf den eigenen Urlaub beschäftigte, möchte ich an dieser Stelle Möglichkeiten aufzeigen, bei denen man die eigenen Prioritäten in Bezug auf den Verzehr von Genussmitteln überdenken sollte. Von Genussmitteln, deren Konsum z.T. gesellschaftlich irrwitzig ist, da durch ihn die Umwelt und ganze Landschaft zerstört bzw. ausgebeutet werden und er darüber hinaus bei vielen Menschen einen nicht unwesentlichen Teil ihrer finanziellen Mittel bindet. Was die Genussmittel betrifft, so ist es z.B. für einen selbst und die Umwelt gut, auf Zigaretten, Alkohol, Softdrinks, etc. zu verzichten. Ein solcher Verzicht fällt sicherlich vielen Menschen schwer und so könnte auch bereits eine Reduktion des Konsums dieser Produkte, ein Erfolg sein. Also warum nicht einfach einmal ein „Haushaltsbuch“ bzgl. der monatlichen Ausgaben für Genussmittel führen und dann bewusst einen oder mehrere Monate den Konsum dieser Produkte reduzieren und das so gesparte Geld für gemeinnützige Projekte spenden? Es wäre doch eine Win-Win-Win-Situation! Eine Win-Win-Win-Situation, da die Umwelt geschont wird, da u.a. Transport, Anbau, Produktion, etc. der Produkte entfällt, man seinen Körper etwas Gutes tut und darüber hinaus auch noch für gemeinnützige Projekte spendet, die mit dem Geld gute Dinge bewirken können. Zur gleichen Win-Win-Win-Situation kommt es, wenn man in Deutschland z.B. auf Mineralwasser verzichtet und stattdessen Leitungswasser trinkt, das man ggf. in eine Trinkflasche füllt, um es überallhin mitzunehmen. Der Grund dafür ist, dass man durch den Verzicht auf Mineralwasser Geld spart, die Umwelt schont und nicht den Raubbau einiger Unternehmen an der Natur unterstützt, die in bestimmten Gebieten soviel Grundwasser abpumpen und in Flaschen füllen, dass in ganzen Regionen der Grundwasserspiegel sinkt und die lokale Vegetation und die lokal lebenden Menschen leiden. Man sieht, durch bewussten Verzicht werden ansonsten verschwendete finanzielle Ressourcen frei, die man dann spenden kann. Positiver Nebeneffekt, man tut darüber hinaus auch noch etwas Gutes für seinen Körper und die Umwelt.
Damit möchte ich zu einem Aspekt des Lebens in der westlichen Welt kommen, der mir ein besonderes Grauen bereitet. Der Aspekt bereitet mir Grauen, da es sich bei ihm um einen Aspekt des Lebens handelt, durch den die eigene Gesundheit und darüber hinaus die Natur grundlos zerstört wird. Es ist darüber hinaus ein Aspekt, der reichlich finanzielle Mittel bindet, mit denen man besseres bewerkstelligen könnte, als indirekt die Welt zu einem schlechteren Ort zu machen. Der Aspekt, von dem ich rede, sind die Schönheitsideale unserer westlichen Welt, mit all der Kosmetik und den Schönheitsoperationen, die die Menschen nutzen, um sie, auch wenn es krankhafte Schönheitsideale sind, bestmöglich zu erfüllen. Viele Männer und Frauen lassen alles mögliche über sich ergehen bzw. tun ihren Körpern alles mögliche an, das keine gesundheitliche Relevanz besitzt und das darüber hinaus, das ein ums andere mal, sogar schädlich ist, nur um irrwitzigen Schönheitsidealen zu entsprechen. So benutzen Menschen u.a. Kosmetik mit Mikroplastik oder chemischen Verbindungen, die zum Teil in den Körper gelangen und zu einem noch größeren Teil in die Umwelt, wo sie sich nach und nach anreichern und einen selbst, sowie die Umwelt vergiften. Und wofür tun sie das? Für etwas, das eigentlich unnütz ist, da es nur Vorstellungen bedient, die gesellschaftlichen Irrwegen entsprungen sind! Doch damit nicht genug, darüber hinaus gibt es auch noch Menschen, die ohne medizinische Notwendigkeit ihre Körper zerschneiden und in Form spritzen lassen, auf dass ihre Körper möglichst nicht gealtert aussehen und darüber hinaus auch wieder irrwitzigen „gesellschaftlichen Idealen“ entsprechen. Doch was diese Menschen nicht bedenken, ist, dass all das Streben nach Erfüllung der gesellschaftlichen Schönheitsideale, ihre Seelen doch nicht erstrahlen lässt und darüber hinaus, am Ende, ihre Körper häufig nur wie die Körper lebloser Puppen erscheinen. Von den Menschen, deren Gesichter aufgrund von Kosmetik und chirurgischen Behandlungen, wie Clownsgesichter aussehen und die nichts Liebenswürdiges oder Freundliches mehr ausstrahlen, mag ich schon gar nicht mehr sprechen. Doch viele Menschen sehen das nicht so wie ich und geben aufgrund dessen viel Geld für sinnlose Kosmetik oder Schönheitsoperationen aus. Geld, dass sie besser für gemeinnützige Ziele aufwenden bzw. spenden könnten, auf das es Freude und Hoffnung in die Welt trägt und die Seelen vieler Lebewesen erstrahlen und lachen lässt. In diesem Sinne: „Warum nicht die gesellschaftlichen Schönheitsideale hinter uns lassen und eine Gesellschaft aufbauen, in der charakterliche Schönheit wieder etwas zählt und in der das dadurch eingesparte Geld, in eine bessere Zukunft, für alle, investiert wird?“
Der letzte Punkt, zur Verschiebung der eigenen Prioritäten, um finanzielle Mittel einzusparen bzw. freizubekommen, die man anschließend gemeinnützigen Projekten oder Vereinen zukommen lassen kann, den ich hier ansprechen möchte, sind Luxusgüter und „technische Spielereien“. Zu den Luxusgütern zähle ich u.a. Kleidung, die zur „Fast Fashion“ und nicht zur zeitlosen, langlebigen Kleidung gehört. Doch nicht nur „Fast Fashion“ ist ein unnützes Luxusgut, nein, auch viele technische Geräte, die sich Menschen nur kaufen, da sie sich von ihnen Prestige versprechen, sind es. Ist man wirklich ehrlich zu sich selbst, so handelt es sich auch bei vielen Geräten, die man tagtäglich kauft, um „alte Geräte“ zu ersetzten, um Luxusgüter, da häufig die alten Geräte noch ihren Dienst täten, und dass sehr wahrscheinlich noch einige Monate oder Jahre, wie z.B. häufig bei Smartphones oder Fernsehern. Bei Smartphones oder Fernsehern, die häufig einfach ersetzt werden, weil das eigene Gerät nicht mehr brandaktuell und im Moment „hip“ ist. Verschiebt man in diesem Kontext seine Priorität von Prestigeobjekten und schnelllebigen Produkten, hin zu notwendigen und langlebigen, zeitlosen Produkten und nutzt diese dann, bis sie mechanisch kaputt oder nicht mehr funktionsfähig sind, kann man zum einen die Umwelt schonen und zum anderen eine Menge Geld sparen. Dieses Geld kann man dann getrost gemeinnützigen Vereinen und Projekten spenden, ohne gleich am Hungertuch nagen zu müssen.
Ach, ehe ich es vergesse, möchte ich an dieser Stelle noch etwas zu Spielkonsolen sagen. Spielkonsolen sind für mich u.a. eines der unnötigsten Luxusgüter, die ein Mensch, vor allem wenn er vorgibt, gemeinnützige Projekte oder Vereine unterstützen zu wollen, aber das nicht zu können, da er weder Zeit noch Geld zur Verfügung hat, besitzen kann. Der Grund dafür ist, dass Spielkonsolen mit ihren Spielen zum einen viel Zeit in Anspruch nehmen, die man z.B. für gemeinnützige Projekte aufwenden könnte und zum anderen die Spielkonsolen eine Menge finanzielle Ressourcen binden, da zum einen die Konsole und die Spiele gekauft werden müssen und zum anderen die Spielkonsolen in aller Regel nicht gerade wenig elektrische Energie benötigen, die auch nicht gerade billig ist und umweltverträglich erzeugt wird. Also dann doch vielleicht lieber auf eine Spielkonsole verzichten und die freigewordene Zeit und die eingesparten finanziellen Mittel gemeinnützigen Projekten oder Vereinen zukommen lassen? Wäre das denn nicht wirklich klug?

Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen, dass ich einen tiefen Respekt für Menschen empfinde, die sich selbst, ihre Zeit und ihre finanziellen Mittel aufopfern, um diese Welt zu einer besseren zu machen. Sei es dadurch, dass sie Menschen oder Tieren in Not helfen, die Umwelt schützen oder den Klimawandel bekämpfen. Ich finde die Leistungen, die einige von ihnen an den Tag legen, beachtlich und ich finde es verabscheuungswürdig, wie manche Menschen diese Menschen als Spinner darstellen, da sie nicht so egoistisch und ignorant, wie viele andere Menschen in unserer Gesellschaft, die immer nur sich, ihr materialistisches Wohl und ihre egoistischen Ziele sehen, sind. Ich finde, dass in unserer Gesellschaft ein Wandel vollzogen werden sollte und eigentlich auch muss, der das Wohl der Welt in den Mittelpunkt rückt und das zelebrieren des materiellen Überflusses verdammt.

In diesem Sinne hoffe ich, dass die Leser dieser Zeilen entweder tatkräftig oder finanziell Vereine und Projekte unterstützen, die sich das Gemeinwohl von Menschen, Tieren und der Umwelt auf die Fahnen schrieben, auf das diese Welt zu einer besseren wird.

Published inIch Erdling

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