Zum Inhalt springen

Leben in und auf verschiedenen Welten

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

Betrachte ich mir die Menschen, die mit mir auf dieser Erde wandeln, so gewinne ich immer wieder den Eindruck, dass sich jeder von ihnen seine eigene Welt schafft. Seine eigene Welt, in und auf der er so lebt, wie es ihm gefällt. Es sind Welten, die sich die einzelnen Menschen erschaffen, um sie nach ihrem Gutdünken, also nach ihrem geistigen Horizont und ihrem persönlichen Wertesystem, zu gestalten. So schaffen sich die Menschen parallele Welten, die häufig nichts mehr mit der wirklichen Welt und dem, was auf ihr, in der Realität, passiert, zu tun haben.
Doch nicht nur, dass sich die Menschen ihre eigenen Welten erschaffen, nein, die Gemeinschaften, zu denen sich diese Menschen zugehörig fühlen, schaffen sich darüber hinaus ihre eigenen Sonnensysteme. Sonnensysteme, in denen ihre selbst geschaffenen Welten um eine Sonne kreisen, die für das jeweilige Wertesystem der Gemeinschaft oder Gesellschaft steht. Zu Gemeinschaften oder Gesellschaften, zu denen sie sich aus welchen Gründen auch immer, zugehörig fühlen. All diese Sonnensysteme, die durch die verschiedensten Wertesysteme, die auf unserer Erde, also in der Wirklichkeit, existieren, entstehen, befinden sich in einem gemeinsamen Universum, das im Prinzip die Wirklichkeit, also die reale Welt ist. In diesem Universum, in dem sich die selbstgeschaffenen Sonnensysteme frei bewegen, verändern sie ständig ihre Positionen zueinander und so kommt es nicht selten vor, dass verschiedene Sonnensysteme miteinander kollidieren. Diese Kollisionen der Sonnensysteme führen dabei in der realen Welt zu Konflikten, zur Unterdrückung anderer Meinungen, zu Kriegen und zu Misstrauen und Missgunst gegenüber anderen Menschengruppen. Es ist dieses Aufeinandertreffen verschiedener Wertesysteme und ihrer Anhänger, also der Sonne und der sie umkreisende Welten, die zu vielen Auseinandersetzungen und Konflikten in der Realität, also auf unserer wirklichen Welt, führt.
Betrachtet man sich diese Zusammenhänge, so stellt sich einem, zumindest mir, die Frage, wie es nur dazu kommen konnte, dass viele Menschen nicht die reale Welt, auf der wir doch alle leben, als Realität wahrnehmen, sondern ihre eigenen Realitäten und Welten erschaffen. Vor allem, dass sie sich diese fiktiven Welten erschaffen und sie dann bewusst der wirklichen Welt vorziehen. Wie konnte es nur dazu kommen, das nicht alle die gleiche Realität auf unserer Erde sehen? Wieso machen sich viele Menschen nicht bewusst, dass ihre selbsterschaffenen Scheinwelten auch vergehen, wenn die reale Welt stirbt und für immer vergeht?

Meiner Meinung nach fing die Zersplitterung der Realität damit an, dass sich die Menschen in verschiedene Gemeinschaften bzw. Gesellschaften aufteilten, sein es religiöse oder kulturelle. Es waren Gemeinschaften und Gesellschaften, die häufig eigene Vorstellungen von der Welt hatten und darüber hinaus nicht selten ihre Macht und ihren eigenen Vorteil festigen und ausbauen wollten. Dadurch, dass es im Laufe der Geschichte vielen Gemeinschaften egal war, wie es um andere Gemeinschaften steht und sie nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren, bereicherten sie sich, wo es nur ging, und das nicht selten auf Kosten anderer, sei es direkt auf Kosten anderer Menschen oder auf Kosten der Natur, die zerstört wurde, wodurch indirekt andere Menschen litten. Dabei wurden einzelne Gemeinschaften nicht selten, weil eine dominante Gemeinschaft sie nicht verstand oder verstehen wollte, unterdrückt und ausgebeutet. Sie und das, was sie ausmachte, wurde unterdrückt und nicht selten stahlen sich die fremden Mächte, das ursprünglich anderen Gemeinschaften gehörende Land. Sie stahlen das Land und beuteten es schamlos aus. Dieses Verhalten sah man z.B. bei der „Eroberung“ von Nord- und Südamerika durch weiße Kolonisten, bei der nicht selten viele Indianer und andere indigene Völker vertrieben und unterjocht wurden. Doch nicht nur das, darüber hinaus wurden über Jahrhunderte Menschen anderer Bevölkerungsgruppen unterjocht und als Sklaven für „niedere“ Arbeiten „gehalten“, weil sie in der Welt der Machthabenden, als minderwertig angesehen wurde, obwohl sie evolutionär doch eng mit ihnen verwand waren. Man sieht, die Menschen erschaffen sich schon lange ihre eigenen Welten so, wie sie ihnen gefallen und gelegen kommen, auch wenn die Realität dabei auf der Strecke bleibt. Doch damit nicht genug.
Im zwanzigsten Jahrhundert hielt schließlich die Ansicht, dass die Menschen in verschiedenen Welten leben, Einzug in den politischen Kanon. Sie hielt dadurch Einzug, dass man auf einmal von der ersten, zweiten und der dritten Welt sprach. Die erste Welt, die „westliche“, von der USA geprägte Welt, die im gesellschaftlichen Kontext als das Maß aller Dinge und als unbedingt erstrebenswert dargestellt und angesehen wurde. Dabei können wir, wenn wir mal wirklich ehrlich sind und uns heute die USA anschauen, sagen, dass es mehr Schein als sein war, denn was hat die sogenannte „erste Welt“ der realen Welt jemals gebracht? Was hat die „erste Welt“ der realen Welt abgesehen von Klimakatastrophe, der immer tieferen Spaltung der Gesellschaft, in der die Ärmsten immer ärmer und die Reichen immer reicher werden, und den übermäßigen Materialismus, in dem Statussymbole mehr als Vernunft, Bescheidenheit und Nächstenliebe zählen, gebracht?
Was die „zweite Welt“ betrifft, so bezog sich diese Beschreibung auf die ehemaligen Staaten des Ostblocks. Es waren die sozialistischen und pseudo-kummunistischen Staaten, in denen die Gleichheit aller Menschen gepredigt, aber nicht gelebt wurde. Die Gleichheit wurde nicht gelebt, da sich in diesen Ländern häufig der politische Führungskader über alle anderen Menschen stellte und eben nicht jeder Mensch als gleich betrachtet wurde. Aufgrund dessen ist es auch nicht verwunderlich, dass viele sozialistische und pseudo-kommunistische Systeme, Ende des zwanzigsten Jahrhunderts kollabierten und nur noch wenige pseudo-kommunistische Systeme übrig blieben. Pseudo-kommunistische Systeme, die eigentlich kapitalistische Systeme sind und mehr oder weniger unter der Regie einer Parteiendiktatur erblühen, wie es z.B. in China der Fall war und ist.
Was die dritte Welt betrifft, so bezeichnete man mit diesem Begriff die Entwicklungsländer, also die aus westlicher Sicht abgehängten Länder, die eigentlich nichts hatten und bei denen sich die erste und zweite Welt gerne bediente, wenn es ihnen gerade ins Konzept passte. Sei es, indem man die Rohstoffe dieser Länder ausplünderte oder indem man Stellvertreterkriege in ihnen führte.

Ende des zwanzigsten Jahrhunderts und Anfang des einundzwanzigsten Jahrhunderts begann schließlich die Unterscheidung in erste, zweite und dritte Welt zu verschwinden. Die Unterscheidung machte dem Begriff „eine Welt“ Platz. „Eine Welt“, auf der wir alle leben. Doch blieb es leider häufig nur bei diesem Lippenbekenntnis, denn an der Einstellung und dem Handeln der Menschen änderte sich wenig. Stattdessen blendeten Menschen vieler Länder aus, das wir auf einer Welt leben, in der das, was eine Gemeinschaft oder die Bevölkerung eines Landes tut, Auswirkung auf die gesamte Welt haben kann, wie es an den Beispielen Klimawandel und Meeresverschmutzung zu sehen ist. Es sind globale Phänomene, deren hauptsächliche Verursacher überwiegend in der ehemaligen „ersten Welt“ zu suchen sind. Doch viele Menschen der ehemaligen „ersten Welt“ wollten und wollen das nicht wahrhaben und blenden deshalb diese Wahrheit aus. Sie erschaffen sich als Erstes eine Realitätsblase und schließlich in ihr, ihre eigene Welt, in der ihr Verhalten gar nicht so schlimm ist. Sie wollen einfach ihr Wertsystem und ihr Selbstverständnis behalten und es nicht an der Realität messen und an sie, wie es notwendig wäre, anpassen. Und was macht die Politik? Sie erschafft das passende Sonnensystem dazu, indem sie nicht das tut, was notwendig wäre, sondern nur soviel, wie sie denkt, sich erlauben zu können, ohne dabei Gefahr zulaufen, die Scheinwelten ihrer potentiellen Wähler zu zerstören.
In diesem Zusammenhang könnte man auch spitz behaupten, dass viele Menschen der ehemaligen „ersten Welt“, den Begriff von „einer Welt“ nur insoweit verstanden haben, das sie auf einmal mit dem Flugzeug, überall auf der Welt hinreisen können. Wobei häufig dieses Recht des Reises, wirklich nur den Ländern der ersten Welt freisteht, da sie zum einen das in der Geschichte, auf Kosten von Menschen oder des Planeten, erbeutete Kapital dazu haben und darüber hinaus auch die Visa- und Reisefreiheit, die sie selbst Bürgern vieler anderer Länder verwehren. Und so kommt es, dass die privilegierten Bürger dahin reisen, wo sie wollen, wobei sie sich in Bezug auf ihre Reisen häufig selbst belügen, indem sie sich vormachen, dass ihre Leben und Reisen keinen relevanten Einfluss auf die reale Welt haben, wodurch sie mehr oder weniger Narrenfreiheit besäßen und somit tun und lassen könnten, was sie eben wollten.

Soweit der kleine geschichtliche Abriss zur Erschaffung eigener Welten. An dieser Stelle möchte ich jetzt zu einem Punkt kommen, der mir besonders wichtig erscheint. Der Punkt ist, dass sich zwar viele Menschen anhand ihrer Überzeugungen und ihres Glaubens eigene Welten schaffen, aber dass sie das in ihren Welten herrschende Weltbild, das ein ums andere mal mehrmals täglich anpassen. Sie passen es häufig sofort an, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen oder wenn es ihnen gerade in den Kram passt. In dieser Hinsicht sind diese Weltenerschaffer echte Opportunisten. Durch dieses Verhalten kommt es nämlich nicht selten vor, dass Menschen ihr Weltbild das ein ums andere mal schon anpassen, je nachdem wie sie bspw. in einer Stadt unterwegs sind. So scheltet mancher Mensch nicht selten, wenn er als Fußgänger unterwegs ist, über Radfahrer, die auf Fußwegen fahren oder über Rad- und Autofahrer, die mal wieder den Fußweg zuparken, nur um wenig später selbst als Fahrradfahrer, aus Bequemlichkeit oder weil Autofahrer mal wieder den Radweg zugeparkt haben, über den Fußweg zu fahren. Noch ein wenig später ist die betreffende Person dann vielleicht sogar selbst als Autofahrer unterwegs und scheltet dann über Radfahrer, die zu langsam oder bei Rot über die Fußgängerampel fahren, obwohl er das Gleiche auch erst vor kurzen tat. Doch nicht nur im Verkehr trifft man auf diese Opportunisten, nein, tagtäglich sieht man Menschen, die fordern, dass Gesetze eingehalten werden müssen, sein es Steuergesetze, Strafgesetze, etc. nur um wenig später selbst gegen Gesetze zu verstoßen, weil sie ihnen gerade ungelegen kommen. So scheltet einer z.B. gegen Steuersünder, nur um im nächsten Moment illegale Daten herunterzuladen, Fahrerflucht bei einem Lackschaden zu begehen oder auch nur Verkehrsvorschriften zu missachten. Auf diesen Missstand angesprochen bringt der Betroffene dann nicht selten zum Ausdruck, dass es bei ihm ja etwas anderes sei, als bei den anderen und verliert sich nicht selten in fadenscheinigen Ausflüchten und man sieht, dass sich wieder ein Mensch, seine eigene Welt schuf, gerade so, wie sie ihm gelegen kam.

Doch nicht nur, dass die eigenen Welten, die wir uns erschaffen, Auswirkung darauf haben, wie wir leben, nein, sie haben darüber hinaus auch große Auswirkungen darauf, wie und welche Partnerschaften wir führen. Um beim Bild mit den selbsterschaffenen Welten zu bleiben, die in den verschiedensten Sonnensystemen eine ihnen wohlgefällige Sonne umkreisen, so kann man sagen, dass sich beim Umlauf der Welten um die Sonne, das ein ums andere mal, die Welten zweier Menschen annähern und miteinander verschmelzen. Wobei sie nie wirklich verschmelzen, sie versuchen es nur, so dass nach dem Verschmelzungsprozess immer noch eine Menge Risse und Brüche übrig bleiben. Es bleiben Risse und Brüche, die davon kundtun, dass die Welten, der zwei betroffenen Menschen eben doch nicht hundertprozentig kompatibel sind. Dabei kann man sich wohl denken, dass es eigentlich nie vorkommt, dass zwei durch Menschen erschaffene Welten ganz gleich sind, da jeder Mensch im Laufe seines Lebens unterschiedliche Erfahrungen macht und aufgrund dessen seine Welt anders als aale anderen gestaltet. Doch je nach Ähnlichkeit der zwei betroffenen Welten sieht man die zurückbleibenden Risse und Brüche mal besser, mal schlechter. Manchmal sie man sie auch nur, wenn man der, durch die Verschmelzung der Welten entstandenen, Doppelwelt sehr nah kommt. Vom Weiten hingegen sehen fast alle Doppelwelt perfekt aus.
Betrachtet man sich den Verschmelzungsprozess zweier Welten, so kann man prinzipiell zwei verschiedene Arten des Verschmelzungsprozesses unterscheiden. Die erste Art ist, dass sich eine der Welten über die andere Welt legt, sie umhüllt und unter sich begräbt. Was in der Realität bedeutet, dass einer der Partner sein Weltbild dem anderen Partner überstülpt und ihn dadurch sich unterordnet. Das funktioniert natürlich nur dann, wenn der Partner bereit ist, sich unterzuordnen und sich selbst ein Stück weit aufzugeben. Gibt sich der Partner aber nicht auf, so kommt es entweder erst gar nicht zu einer Partnerschaft oder die Partnerschaft ist nur von kurzer Dauer, denn eine aufbegehrende Welt sprengt über kurz oder lang jeden Mantel, den eine andere Welt versucht über sie zu legen. Die aufbegehrende Welt streift irgendwann den Mantel der anderen Welt ab und die Beziehung zwischen den Welten endet, so wie die Beziehung zwischen den realen Personen.
Die zweite Art der Verschmelzung zweier Welt ist, dass sich die Welten annähern, sich teilweise auflösen und dann Fühler wie Tentakel nacheinander ausstrecken, um sich sanft zu umschlingen. Gelingt diese Umschlingung, kommt es i.d.R. zu einer gleichberechtigten Partnerschaft, in der beide Partner etwas von ihrer eigenen Welt aufgeben und etwas von der Welt des Partners adaptieren.
Doch egal um welche Art von Verschmelzungsprozess der Welten, also um welche Art der Partnerschaft, es sich auch handelt, so kann sie doch immer durch äußere oder innere Einflüsse zu Ende gehen. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, sei es, dass sich das Weltbild einer der zwei beteiligten Personen ändert und sich dadurch die Risse und Brüche, die beim Verschmelzungsprozess der Welten, zur Doppelwelt, übrig blieben, vertiefen und schließlich zum Auseinanderbrechen der Doppelwelt führen. Sei es, dass äußere Einflüsse wie große Meteoriteneinschläge wirken und die Doppelwelt auseinandersprengt, so das wieder zwei getrennte Welten existieren, oder sei es dadurch, dass auf einmal eine der zwei Welten um eine andere Sonne kreist, wodurch die Welten, durch die Anziehungskraft der zwei verschiedenen Sonnen, also Wertesysteme, auseinandergerissen werden. Doch egal, was auch der Grund für eine Trennung der Welten ist, in beiden Welten bleiben Narben vom ehemaligen Verschmelzungsprozess, also vom Erlebten, zurück. Es sind Narben, die die Erscheinung und die zukünftige Gestaltung der eigenen Welt nachhaltig prägen.

Zum Schluss meiner Abhandlung, über das Leben in und auf verschiedenen Welten, stellt sich dem Leser vielleicht die Frage, was er aus dieser Abhandlung mitnehmen sollte. Aus meiner Sicht sollte er zwei wichtige Aspekte unbedingt für sein weiteres Leben mitnehmen. Der erste Aspekt ist, dass er immer versuchen sollte, seine eigene Welt, so weit wie es ihm möglich ist, an der realen Welt mit all ihren Aktionen und Reaktionen, die in ihr zum Tragen kommen, auszurichten. Er sollte die wirkliche Welt und die Auswirkungen, die sein Leben auf diese Welt hat, bestmöglich abschätzen und möglichst so sein Leben gestalten, das es einen positiven Einfluss auf die reale Welt hat. Dabei schreibe ich bewusst nicht, dass die Menschen ihre „eigenen Welt“ gänzlich aufgeben sollten, da sie das gar nicht können. Der Grund dafür ist, dass kein Mensch es schaffen wird, die ganze reale Welt, mit allen physikalischen Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhängen zu erfassen, denn dafür müsste man alles wissen und alles bedenken, und das gelingt keinem Menschen. Doch kann man seine eigene kleine Welt immer wieder hinterfragen und an neue Erkenntnisse, zu denen man gelangt, anpassen, um dadurch mit seiner eigenen Welt, der realen Welt immer und immer näher kommen. Wobei das Ideal, auch wenn es unerreichbar ist, doch das vollständige Erfassen und Leben in der realen Welt wäre.
Der zweite Aspekt, der mir besonders wichtig erscheint, ist, dass man sich bewusst machen sollte, dass es die verschiedenen Welten nur in den Köpfen der Menschen gibt, und das man aufgrund dessen mit Bildung und guten Argumenten dazu beitragen kann und auch sollte, dass möglichst allen Menschen bewusst ist, dass es nur eine reale Welt für uns Menschen gibt und das in ihr kein Mensch über dem anderen steht und das kein Mensch ohne diese reale Welt existieren kann, egal was er sich auch in seiner selbsterschaffenen Welt einredet. Darum sollte man auch bedingungslos die reale Welt schützen, denn ohne sie gibt es früher oder später kein Leben mehr auf ihr und somit auch kein Leben in den eigenen Welten.

Published inKolumne

Diese Webseite verwendet nur technische Cookies, die zur Funktion der Webseite notwendig sind. Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du ihrer Verwendung zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen