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Haben wir aus der Vergangenheit nichts gelernt? / Ein Plädoyer gegen den braunen Geist

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

1945 endete ein dunkles Kapitel der Deutschen Geschichte und die Welt sah fassungslos, zu was Menschen im dritten Reich fähig gewesen waren. Sie sahen die Berge von Leichen und waren entsetzt darüber, welche Gräueltaten in den Jahren des dritten Reichs von Menschen, die sich über andere Menschen erhoben und bestimmten Personengruppen das Recht auf Leben aberkannt hatten, begangen wurden. Nach Ende des Krieges wurde Deutschland wieder aufgebaut. Es wurde von Menschen aufgebaut, die zum Teil den Führern des dritten Reiches bedingungslos gefolgt und mehr als nur Mitläufer waren, aber auch von Menschen, die Zeit ihres Lebens gegen das Regime und dessen Folgen kämpften. Doch abgesehen von diesen beiden Gruppen, gab es noch die stumme Masse, die nichts gesehen haben wollte und sich wie fromme Lämmer von einem Führer, also von dem, der an der Macht war, egal was seine Ziele auch waren, führen ließen, auch wenn das Ziel die Schlachtbank war.

Aufgrund dieser Ausgangslage wurde zwar nach dem Zweiten Weltkrieg versucht, die Kriegsverbrecher ausfindig zu machen und in den Nürnbergern Prozessen wurden auch einige abgeurteilt, aber die große Masse wurde gedeckt und nicht belangt (Wikipedia: Nürnberger Prozesse). Sei es, weil den Menschen der Wiederaufbau wichtiger erschien oder aus ideologischen Gründen, durch ihre Freunde und ehemaligen Parteikollegen, die immer noch in den Verwaltungen der Bundesrepublik saßen (Zeit Online: Auschwitz-Prozess: Das letzte Gericht). Der erste wirkliche Versuch der Aufarbeitung erfolgte mit der Studentenbewegung der 68er, die begannen die verkrustete Strukturen der Bundesrepublik und die Rolle ihrer Eltern im dritten Reich zu hinterfragen (Wikipedia: Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren). Durch diese Bewegung kam so manch eine Verstrickung zu tage und auch so mancher Kopf musste rollen. Doch den braunen Geist, der immer noch im Herzen der Bundesrepublik lebte, konnte von ihnen nicht ausgetrieben werden. Ein Geist, der auch von Teilen der Konservativen Presse Besitz ergriffen hatte und sie gegen die 68er Studentenbewegung schreib ließ (Deutschlandfunk: Medienhetzer und Politgammler).

Mit Ende der 68er Bewegung kam auch wieder die Aufarbeitung der Geschehnisse im dritten Reich zum Erliegen und die auf sie folgende Generation begann sich zu fragen, was sie denn noch mit dem dritten Reich zu tun hätte. Die Menschen dieser folgenden Generation brachten zum Ausdruck, dass sie für das Geschehene keine Verantwortung trägen, da sie zu dieser Zeit noch gar nicht gelebt hätten und ich muss sagen, mit dieser Aussage hatten sie recht. Doch eines vergaßen viele dieser nach dem Zweiten Weltkrieg geborenen, bei ihrer Ablehnung einer Verantwortung für das Geschehene, nämlich dass sie trotz das sie keine Verantwortung dafür trugen, so doch aus dem Geschehen lernen könnten, wie es zu solch einer Situation überhaupt kommen konnte. Sie vergaßen, dass die Vergangenheit dazu neigt, sich zu wiederholen, wenn sie in Vergessenheit gerät und wenn man sie darauf ansprach, antworteten sie nur, dass so etwas heute nicht mehr geschehen könnte. Doch wie die Zeit zeigen sollte, hatten sie unrecht, denn es begannen sich bereits die Geschichte von damals zu wiederholen. Doch der Reihe nach.

Mit dem Mauerfall 1989 und der Wiedervereinigung im folgenden Jahr begann schon wieder der ein oder andere vom braunen Geist besessene, vom Großdeutschen Reich zu träumen. Sie versuchten, die Massen die im Jahr 1989 für ihre Freiheit auf die Straßen gingen, für sich zu Instrumentalisieren und sie für ihre Ziele einzuspannen, die eigentlich konträr zu den Gedanken dieser Bewegung waren. Denn sie wollten den Geist dieser Menschenmassen, die 1989 durch die Straßen zogen benutzen, um anderen das Abzuerkennen, für was die Menschen 1989 für sich selbst auf die Straße gingen, nämlich das Recht ohne Unterdrückung zu leben und sich entfalten zu können. Doch diese Instrumentalisten sahen diese Ironie nicht und so zogen sie in den Jahren 2014, 2015 durch die Straßen und skandierten „Wir sind das Volk“, um den Geist von 1989 für ihre Zwecke zu instrumentalisieren (Tagesspiegel: Vereinnahmung der Parole „Wir sind das Volk“).

Doch zurück zum Jahr 1990, bei der Wiedervereinigung lief nicht alles optimal, und viele aus den neuen Bundesländern hatten das Gefühl, dass ein Ausverkauf von all dem, mit dem sie sich in zu Zeiten der DDR identifizierten, herrschte. Sei es, dass große „westliche“ kapitalistische Firmen, bestimmte Firmen aus DDR-Zeiten aufkauften, nur um sie zu schließen, um so zu vermeiden, dass sich die betreffende Firma zu einer Konkurrenz entwickele oder auch, um den Markennamen zu bekommen, um seine eigenen Produkte unter den betroffenen Markennamen zu vertreiben (3sat: Der Ausverkauf der DDR). Aufgrund dieses Ausverkaufs stellte sich bei einigen Bürgern der Neuen Bundesländern eine Unzufriedenheit ein, die die Anhänger des braunen Geistes geschickt zu nutzen wussten, um Mitglieder für ihre Sekte, der vom braunen Geist besessenen, zu gewinnen (Bundeszentrale für politische Bildung: Die Entwicklung des Rechtsextremismus in Ost- und Westdeutschland).

So wurde der braune Geist stärker und stärker und neue rechte Parteien erstarkten und bereits besehende Parteien versuchten sich ins „rechte“ Licht zu rücken. Da diese Parteien, geschickt wussten Ängste zu schüren und bereits vorhanden Ängste für sich arbeiten zu lassen, saßen sie bald schon in den verschiedenen Stadt- und Gemeinderäte und schließlich auch in einigen Landtagen. Sie besetzten Schlüsselstellungen in der Justiz und nutzten diese Schlüsselstellungen geschickt aus, um ihre Interessen durchzusetzen und unliebsame Kritiker mundtot zu machen (Zeit-Online: Recht radikal).

Dann kam das Jahr 2015 und das war ein Jahr zum Feiern für den braunen Geist, den aufgrund der weltweiten Konflikte und der Ungleichbehandlung der Menschen in den verschiedenen Ländern nahmen die Flüchtlingsströme und aufgrund dessen auch die Zahl der Asylsuchenden in Deutschland zu (Statista: Asylanträge in Deutschland seit 1995). Und so kam es, dass wieder vermehrt gegen Fremde gehetzt wurde, gegen Menschen die man nicht kannte, und von denen man nicht wusste, warum sie sich gezwungen sahen, Asyl zu suchen. Es wurden Schreckensbilder vor einer Überfremdung Deutschlands gezeichnet und es wurden wieder Pauschalisierungen laut, die zum Inhalt hatten, dass fast allen Asylbewerbern Menschen sein, die sich nur Sachleistungen erschleichen oder hier in Deutschland ihren kriminellen Handlungen nachgehen wollten. Dabei bedienten sich selbst Politiker, die es eigentlich besser wissen müssten, den Vereinfachungen und scherten alle Asylsuchende über einen Kamm. Dabei taten sich besonders Politiker aus dem Süden und Osten von Deutschland hervor, und man begann sich zu fragen, ob sich speziell in Bayern seit der Machtergreifung Hitlers nichts in den Köpfen der Menschen geändert hätte (Zeit Online: Horst Seehofer spricht von „massenhaftem Asylmissbrauch“; Wikipedia: Hitlerputsch). Das lag daran, dass sie immer noch ihren veralten konservativen Weltbild anhingen, was sich auch darin äußerte, das für die Bayern das „Betreuungsgeld“, welches auch „Herdprämie“ genannt wurde, der Heilige Gral war. Sie machten eine Geldleistung, die den Mann oder viel wahrscheinlicher die Frau dazu brachte, zuhause zu bleiben, um sich um die Kinder zu kümmern zu ihrem Programm, obwohl es dem modernen Weltbild widersprach und auch vom Bundesverfassungsgericht kaschiert wurde (Welt.de: Seehofer wirft Karlsruhe Traditionsbruch vor). Ein weiterer Punkt, für das Unverständnis von so manchen führenden Politiker in Bayern war, dass sie kein Atomendmülllager auf bayrischen Grund haben wollten, obwohl sie Jahrzehnte Nutznießer dieser Art von Stromerzeugung waren, aber halt trotzdem nicht für die Konsequenzen dieser Stromerzeugung einstehen wollten. Oder das sie keine neuen Stromtrassen wollten, die die Versorgungssicherheit von Bayern sicherstellen sollten, da sie die Landschaft verschandelten, aber trotzdem eine sichere und günstige Stromversorgungen forderten (spiegel.de: Atommüll: Bayern sperrt sich komplett gegen Endlagersuche; Zeit online: Bayern droht mit Klage gegen Stromtrassen). Bei Politikern, die eine solche Politik machten, konnte es einen dann auch nicht wirklich wundern, wenn sie für ein rigoroses Vorgehen gegen die Asylsuchenden plädierten. Doch es waren nicht nur Politiker aus Bayern, die so sprachen, sondern auch die Politiker anderer Bundesländer sprangen liebend gern auf diesen Zug auf. Man gewann den Eindruck, dass sie einfach alle Asylsuchenden ihrem Schicksal überlassen wollten, so das sie Zeltlager errichteten, die nicht einmal die von der WHO bestimmten Mindeststandards für die Unterbringung von Menschen einhielten, geschweige denn in den es den Bewohnern möglich war, die vom Grundrecht verbürgten Rechte wahrzunehmen bzw. zu leben (Zeit Online: „Im Camp wird unser Grundgesetz nicht eingehalten“). Stattdessen bediente man die Klischees und lief nach den Pfeifen die von Menschen geblasen wurden, die vom braunen Geist besessenen waren. Das taten diese ach so feinen Herren, um nicht ihre Wähler zu verlieren, wobei sie den Fehler machten, die Lautstärke der Schreienden mit der Anzahl von Wählern gleichzusetzen, denn die große Mehrheit der Menschen blieb stumm. Diese Mehrheit sah tatenlos zu, wie sich die Welt weiter drehte und zu einem schlimmeren Ort wurde. Einige hörte ich auch wieder den altbekannten Satz sagen: „Sie kommen nur hier her, um uns unsere Arbeit wegzunehmen.“ Worauf ich nur den Kopf schütteln konnte, da wir ja bekanntlich in Deutschland ein Fachkräftemangel haben und wir so eigentlich auf Einwanderer angewiesen sind, und aufgrund dessen auch versuchen sollten, qualifizierte Asylsuchende besonders schnell zu integrieren. Wobei sich generell Bemüht werden sollte, alle Asylsuchende zu bilden und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, denn meistens sind nicht die Zuwanderer daran schuld, dass diese vom rechten Geist besessen Menschen keine Arbeit bekommen, sondern sie selbst. Den die vom braunen Geist Besessenen besitzen meistens keine hohe Bildung, wobei sich das seit einigen Jahren ändert, da sie scheinbar in ihrer Schulzeit keine Lust aufs Lernen hatten und stattdessen lieber soffen und rechte Parolen schrien. Zumindest bekam man den Eindruck, wenn man ihre unfundierte Argumente hörte. Ich könnte ja verstehen, wenn sie etwas gegen Zuwanderer hätten, die sich in Deutschland kriminell Verhalten, sich des Diebstahls, der Sachbeschädigung und der Körperverletzung schuldig machten, denn gegen die habe ich auch etwas, aber nicht nur gegen sie. Ich habe auch etwas gegen die Deutschen, die sich den gleichen Vergehen schuldig machen. Ich habe etwas gegen die Menschen, die Hakenkreuze an Wände schmieren, Flüchtlingsunterkünfte anzünden und schon alleine dadurch sich der Sachbeschädigung und manchmal schlimmeren schuldig machten. Ich habe etwas gegen Deutsche, die gegen andere Menschen hetzen und ihnen das Recht auf ein unversehrtes Leben aberkennen, gegen Deutsche, die Menschen, die nicht ihrer Meinung oder auch nur „anders“ sind, einfach Schlagen und treten. Man könnte auch sagen, dass ich einfach etwas gegen all die Menschen habe, die sich Gesetzen widersetzen, die dazu dienen, dass man sich entfalten und ohne Angst um Leib und Leben, leben kann. Das heißt auch, dass ich verstehen kann, wenn man gegen Gesetze verstößt, die nur der Stigmatisierung von bestimmten Menschengruppen dienen. Gegen Gesetze, die nur gemacht wurden, um eben diese Menschen zu Kriminellen zu machen, denn das hatten wir auch schon mal in Deutschland, nämlich zur Zeit des dritten Reiches. Diese Gesetze waren die Nürnberger Gesetze und jeden sollte klar sein, dass der Erlass solcher oder ähnlicher Gesetze ein verbrechen gegen die Menschlichkeit ist, und man sich aktiv am Brechen solcher Gesetze beteiligen sollte (Wikipedia: Nürnberger Gesetze).

Doch was machen die vom braunen Geist Besessenen? Sie machen Kritiker, die gegen sie schreiben und friedlich vorgehen mundtot, indem sie deren Leben und das ihrer Liebsten bedrohen, während der Großteil der Gesellschaft nur zu sieht (Stern.de: Keine Macht den Neonazis – raus aus dem Wellnessmodus!). Sie legen das Verhalten dar, wie es im Jahr 1933 in Deutschland tagtäglich war und ich erkenne, dass sich die Geschichte wirklich zu wiederholen droht.

Doch wenn sich jetzt diese negative Geschichte wiederholt, so können wir Deutschen, die nicht vom braunen Geist besessen sind, ihr zuvor kommen, indem wir einen positiven Aspekt unserer Geschichte wiederholen. Damit meine ich die Abschaffung des Geburtsrechtes. Der ein oder andere wird jetzt skeptisch schauen, und sich fragen, was mit Geburtsrecht gemeint ist und so werde ich mich bemühen, es verständlich zu erklären.

In vielen Ländern gab und gibt es zum Teil immer noch einen Herrscher, dessen Herrschaftsanspruch sich aus seiner Geburt, also dem Stand seiner Eltern ergibt. Es wurde sozusagen das Recht zu Herrschen vererbt. In vielen Ländern erkannte man, dass dieser Weg der Machtfortpflanzung über die Generationen hinweg nicht vernünftig ist, da ein solcher Herrscher nach Belieben schalten und walten kann und seine Untertanen keinen Anspruch auf Mitgestaltung an der Politik des Landes haben. Da es durch solch einen Herrscher immer wieder zu Kriegen und zur Ausbeutung des Volkes kam, gab es die ein oder anderer Revolution, mit der sich manch ein Volk friedlich oder mit Gewalt seinem Herrscher entledigte und eine Demokratie einführte, so dass es heute kaum noch Länder gibt, deren Herrscher aufgrund eines Geburtsanspruches herrscht, sondern dass solche Menschen, wenn überhaupt, nur noch eine symbolische Bedeutung haben.

Doch was meine ich jetzt damit, wenn ich zum Ausdruck bringe, wieder diese Vererbung des Geburtsrechtes abzuschaffen, wenn wir in Deutschland doch gar keinen Herrscher mehr haben, der aufgrund eines Geburtsanspruches herrscht? Damit nehme ich Bezug auf den fundamentalen Anspruch der vom braunen Geist befallenen Deutschen. Ich meine die Menschen, die sich aufgrund ihrer Geburt für etwas Besseres halten, und dass nur, weil sie als Deutsche geboren wurden. Durch eine Geburt, auf die sie keinen Einfluss hatten, und die nichts darüber aussagt, was für Charaktereigenschaften sie als ein Mensch besitzen oder noch entwickeln. Es Ist reinweg Zufall, dass sie in Deutschland und nicht in einem anderen Land geboren wurden. In diesem Zufall liegt auch meine Forderung begründet, anderen Menschen, die nicht das Glück hatten in Deutschland geboren zu werden, die Möglichkeit zu geben, Teil von Deutschland zu werden. Man sollte diese Menschen, die nach Deutschland kommen, da sie vor Not und Unterdrückung fliehen, mit offenen Armen aufnehmen und bestmöglich integrieren, solange sie willens zur Integration sind und nicht die freiheitlichen Ideale der Deutschen Gesellschaft unterlaufen möchten. Ich möchte, das Deutschland ein Schmelztiegel wird (Wikipedia: Schmelztiegel). Dabei muss die Revolution, die ich fordere, nicht so blutig sein, wie die Französische 1792, sollte aber auch nicht so im Nichts verpuffen wie die Deutsche 1848/49.

Schlussendlich bin ich der Meinung, dass wir als Deutsche offener und toleranter gegenüber allen Menschen sein sollten, solange sie für keinen eine körperliche und seelische Gefährdung darstellen, sondern nur auf der Suche nach einer neuen Heimat sind. Wir sollten sie willkommen heißen und in unsere Gesellschaft bestmöglich integrieren, um sie dadurch besser kennenzulernen. Durch diese Begegnung mit den „fremden Menschen“ und Kulturen wird es uns dann vielleicht einmal möglich sein, den braunen Geist endgültig zu besiegen und ein Vorbild für andere Länder, was die Möglichkeiten des friedlichen Zusammenlebens betrifft, zu sein. Sollten dann vielleicht mal alle Länder so ein Verständnis entwickelt haben und in Frieden leben, kann man vielleicht auch die Grenzen fallen lassen und damit die Rechte der Geburt komplett abschaffen, denn wenn wir mal in uns gehen und ehrlich nachdenken, werden wir feststellen, dass wir alle nur Erdenbürger sind, die lernen müssen friedlich miteinander zu leben. Erdenbürger, die gemeinsam auf diesen Planeten leben und bei weitem wichtigere Probleme zu lösen haben, als die Angst vor Überfremdung und Statusverlust.

Published inKolumne

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