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Monat: Juni 2017

Von der „freien Liebe“ – ein Kommentar

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

In diesem Text möchte ich mich mit der „freien Liebe“ auseinandersetzen. Mit der „freien Liebe“ meine ich aber nicht die „freie Liebe“, wie sie von und seit der 68er-Bewegung gefordert wurde bzw. wird, also nicht die „freie Liebe“ als Synonym dafür, dass man sich zwanglos mit allen möglichen Menschen sexuell vergnügen kann. Nein, ich meine die „freie Liebe“ in dem Sinn, dass man den oder die Lieben kann, die man möchte, also die Liebe, die nicht von anderen eingesperrt oder beschnitten wird.

Unglücklich, da ich die Rolle erfüllte, die mir mein soziales Umfeld zudachte, und die Alternative vielleicht schlimmer wäre

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

Vorwort

Die folgende Erzählung möchte ich für sich selbst sprechen lassen, wobei mir die Aussage dieser Erzählung sehr am Herzen liegt. Da mir die Aussage des Textes sehr wichtig ist und ich sie richtig rüberbringen wollte, nahm mich das Schreiben des Textes sehr mit. Es nahm mich mit, da ich in die Abgründe der menschlichen Gesellschaft blickte, und versuchte, eine Erzählung aus einer für mich ungewohnten Perspektive zu schreiben. Darüber hinaus ist mir bewusst, dass der Text nicht allen gefallen wird, da sich der ein oder andere in bestimmten Personen oder Verhaltensweisen wieder erkennen wird, was auch beabsichtigt ist. Da der Text selbst für meinen Geschmack etwas bissig und böse geworden ist, überlegte ich, ihn in meinem ganz persönlichen „Giftschrank“ verschwinden zu lassen. Doch nach all dem Herzblut, dass in diesem Text steckt, entschied ich mich dagegen.

Von Freunden und Geistern

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Einst lernte ich eine Frau kennen und sie als Freund und guten Gesprächspartner schätzen. Mit der Zeit sah ich sie sogar als eine sehr gute Freundin, mit der ich mich gerne unterhielt und meine Zeit verbrachte. Ich mochte sie und ihre Träume, die sie menschlich erscheinen ließ. Doch die meiste Zeit, die ich in ihrer Gegenwart verbrachte, hatte ich auch den Eindruck, dass sie etwas beschäftigte bzw. das sie auf der Suche nach einem Lebensweg war, auf dem sie glücklich durch die Zeit schreiten könnte.

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