Zum Inhalt springen

Monat: Februar 2018

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 7: Aus, was man nicht braucht

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Wir leben in einer hoch technisierten Gesellschaft, in der wir tagtäglich von morgens bis abends von allerlei Geräten umgeben sind. Doch nicht nur, dass wir von den Geräten umgeben sind, nein, wir lassen viele der Geräte auch noch von früh bis spät laufen, auch wenn wir sie nicht aktiv nutzen. Dabei müsste eigentlich den meisten Menschen bekannt sein, dass die Benutzung der meisten technischen Geräte, zum einen durch die Energie, die sie benötigen, und die ihnen entweder in elektrischer oder chemisch gebundener Form (z.B. Benzin) zur Verfügung gestellt wird und zum anderen durch die Gewinnung der Rohstoffe, die für ihre Herstellung benötigt werden, eine negative Auswirkung auf die Umwelt haben.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 6: Don’t take drugs

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Die Überschrift dieses Beitrages bezieht sich auf zwei Arten von „drugs“ zum einen Drogen, sein es legale oder illegale Drogen, und zu anderem auf Medikamente. Wobei sich bei dieser Zuordnung der ein oder andere sicher fragen wird, warum der Umgang bzw. das Nehmen von Drogen und Medikamenten sich negativ auf die Umwelt auswirken und deswegen einen nachhaltigen Lebensstil im Wege stehen sollte.

Die Beerdigung

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

Die Sonne scheint, an diesen doch eigentlich traurigen Tag. Die Kirchenbänke sind alle besetzt, die Empore auch schon voll und es versuchen immer noch Menschen in die Kirche zu kommen. Doch nicht alle finden Platz. Die Menschen sammeln sich vor der Kirche und es werden Lautsprecher aufgestellt, damit all die Menschen, die kamen, um Abschied zunehmen und keinen Platz mehr in der Kirche fanden, der Todesandacht lauschen könnten.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 5: Der Lieferservice  bringt den Weltuntergang und die Fastfood-Industrie die passende Würze

Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten

In diesem Kapitel / Beitrag möchte ich mich mit einer der, meiner Meinung nach, schlimmsten Umweltsünden beschäftigen, die der „moderne“ Mensch begeht. Dabei ist die Sünde eines Einzelne vielleicht nicht mal so schlimm, doch die Gesamtheit der vielen kleinen Sünden ergibt eine riesige Sünde. Diese vielen kleinen Sünden haben dabei ihren Ursprung in der Bequemlichkeit, Faulheit und Ignoranz vieler Menschen. Die Sünder sind Menschen, die zu Fastfood-Läden gehen und sich Lieferservice bedienen, anstatt in Ruhe unverpackte, frisch zubereitete Lebensmittel zu essen oder gar einfach selbst zu kochen. Doch ehe ich, wie zu häufig, zu viele Informationen kreuz und quer, in wenige Sätze packe, möchte ich die Problematik zweiteilen. Der eine Teil ist, wie es meiner Meinung nach zu der Müllproblematik kommt und der andere Teil, wie man selbst dieser Müllproblematik entgegenwirken kann.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 4: Tauschen, leihen, verschenken und reparieren

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Das beste Produkt für die Umwelt, ist ein Produkt, dass nicht produziert wurde. In diesem Sinne sollte man sich vor jedem Kauf eines Produktes, vor allem wenn es sich um ein Produkt handelt, das nicht dem täglichen Bedarf dient, überlegen, ob man es wirklich braucht. An diesem Punkt setzt das Konzept des „Ausleihen“ an. Der Grund dafür ist, dass man viele Dinge, die man selbst nur selten benötigt, sein es Bücher oder Werkzeuge, die man vielleicht nur einmal im Jahr braucht, von Freunden oder Bekannten ausleihen kann, wenn sie diese Besitzen, und sie diese die meiste Zeit einfach nur im Regal stehen haben.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 3: Vom umweltfreundlichen Einkaufen

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Da unser Einkaufsverhalten einen großen Einfluss auf unseren umwelttechnischen Fußabdruck hat, möchte ich mich in diesem Kapitel einigen umweltschädlichen Einkaufsverhalten widmen. Einen großen Einfluss auf unseren umwelttechnischen Fußabdruck beim Einkaufen hat sowohl die Art, wie wir zu den Läden gelangen, als auch die Art, wie Lebensmittel an uns verkauft werden. Beim ersten Punkt kommt wieder zu tragen, dass sich viele Menschen durch Werbung dazu verleiten lassen, weite Strecken, häufig mit dem Auto, zurück zulegen, um Produkte zu kaufen, die ein paar Cent billiger als im nächst gelegten Supermarkt, Bauernmarkt oder Krämerladen sind. Dabei beachten die Menschen nicht, dass sie das beim Einkaufen eingesparte Geld meisten wieder für die Instandhaltung des Fahrzeuges und den Treibstoff aufwenden müssen, wodurch manchmal, wenn man den Einkauf in seiner Gesamtheit betrachtet, am Ende sogar eine negative Einsparung steht. Aus diesem Grund sollte man nicht den „Schnäppchen“ nacheilen, sondern mit Sinn und Verstand einkaufen, und dabei immer auch die Auswirkung des eigenen Konsumverhaltens auf die Umwelt bedenken.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 2: Werbung meiden / Einkaufszettel schreiben

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Die Verführung zum Kaufen, die wir in unserer Gesellschaft überall ausgesetzt sind, macht häufig dem Versuch nachhaltig zu leben, einen Strich durch die Rechnung. Überall sind wir Werbeprospekten, Werbeclips und Werbeanzeigen ausgesetzt, die nach unserer Aufmerksamkeit gieren und uns zum Konsum animieren möchten. Das primäre Ziel der Werbung ist i.d.R. einen Markt für ein Produkt zu schaffen, das man eigentlich nicht braucht. So schürt die Werbung z.B. das Begehren des Konsumenten, nach den neusten Produkten, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Doch mann sollte nicht der Versuchung erliegen, immer mit dem Stand der Technik zu gehen, sondern stattdessen immer nur Dinge kaufen, wenn man sie wirklich braucht. Darüber hinaus sollte man sich, vor allem beim Kauf von elektrischen Geräten, vor dem Kauf genau informieren, welches Produkt, den eigenen Anforderungen gerecht wird, denn meistens ist ein viel beworbenes Produkt, nicht das beste Produkt für die eigenen Ansprüche, da jeder Mensch andere hat.

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 1: Einen Aufkleber anbringen

Geschätzte Lesezeit: < 1 Minute

Eine einfache Möglichkeit nachhaltiger zu leben ist das Anbringen eines kleinen Aufklebers an seinen Briefkasten. Zwei mögliche Texte für die Aufkleber sind z.B.

  • „Keine Werbung“
    • Man erhält nur keine unadressierten Werbeblätter mehr.
  • „Keine Werbung & keine kostenlosen Zeitungen und Wochenblätter“
    • Man erhält keine unadressierten Werbeblätter mehr.
    • Man erhält keine kostenlose Zeitungen und Wochenblätter mehr, die ggf. auch einen redaktionellen Teil enthalten

Einfache Schritte zum nachhaltigeren Leben – Kapitel 0: Vorwort

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Im Laufe meines Lebens habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen ignorant gegenüber einen nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Leben sind. Oder, um es präziser auszudrücken, müsste ich sagen, dass es die Leute gibt, denen der Zustand der Natur und ihrer Umwelt im generellen egal ist, und diejenigen, die die Umweltproblematik zwar wahrnehmen, aber nichts tun, um etwas zum Besseren zu ändern.

Politische Einstellung? Links und Grün!

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Wenn mich jemand nach meiner politischen Einstellung fragte, hätte ich bis vor kurzen noch links und grün geantwortet. Doch seit einiger Zeit stelle ich fest, dass mein Links, nicht das politische „links“ in unserem Land ist, und das meine „grüne“ Einstellung auch nicht der Einstellung der politischen Grünen entspricht. Doch was ist dann meine politische Einstellung und was müsste das Kernziel einer Partei sein, durch die ich mich wirklich vertreten fühlte?

Diese Webseite verwendet nur technische Cookies, die zur Funktion der Webseite notwendig sind. Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du ihrer Verwendung zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen