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Eine letzte Liebesgeschichte – Brief 8: Von Weltbürger*innen und gläsernen Menschen

Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten

Liebe Freundin, in allen Lebensbereichen hält die digitale Vernetzung Einzug und als wäre das noch nicht genug, um damit zurechtzukommen, so sind wir auf einmal auch alle Weltbürger. Wir sind Weltbürger, die sich global vergleichen und ihre Leben im globalen Maßstab beurteilen.
All das, also die digitale Vernetzung und das Weltbürgertum, haben dazu beigetragen, dass unsere Leben und die sozialen Beziehungen komplexer geworden sind. Nicht das du mich falsch verstehst, der Fortschritt, besonders im digitalen Bereich, hat viel Schönes mit sich gebracht, doch dort, wo sich früher Freundschaften und Beziehungen lokal definierten und es einfach nur im Kleinen klappen musste, müssen heute alle weltlichen Dinge berücksichtigt werden, bevor man überhaupt von Freundschaft oder gar von Liebe sprechen kann. Um ein Beispiel dafür zu bringen, welches globale Thema schnell zu Streit führen kann, möchte ich hier kurz die Völkerrechtsverletzungen, die Israel mit seiner Siedlungspolitik im Westjordanland begeht, anführen. Dieses Gesprächsthema hat alle Ingredienzen dafür, schnell in Unterhaltungen zu Spannungen zu führen, obwohl uns die Siedlungspolitik Israels im Westjordanland nicht direkt betrifft. So werden einige der Gesprächspartner*innen meinen, dass man, und insbesondere wir Deutschen, Israel auf Grund unserer Vergangenheit nicht kritisieren dürfen, wohingegen wiederum andere meinen werden, dass Wahrheiten objektiv angesprochen gehören, solange man aufgrund dessen nicht alle Menschen einer Religion oder eines Landes über einen Kamm schert und diffamiert.
Doch, damit noch immer nicht genug! Das Aufkommen von sozialen Medienplattformen hat schließlich auch noch seinen Teil dazu beigetragen, dass das Zwischenmenschliche komplizierter wurde. So wurde es für viele Menschen auf einmal besonders wichtig, sich selbst in den digitalen Welten gut darzustellen, wobei sie sich aber nicht selten virtuell entblößten. Viele Menschen begannen mit dem Aufkommen der sozialen Plattformen ihre Leben virtuell auszubreiten und sich „bestmöglich“ darzustellen, und dass alles nur, um ein paar„Likes“ zu erhalten.
Aber vielleicht ist es besser, wenn ich meine Beobachtungen an einem Beispiel festmache. So lernte ich vor einer Weile eine Frau kennen, die sich gerade so gebar, als hätte nur das stattgefunden und würde existieren, was sie selbst fotografiert und online, mit ihren Follower*innen, geteilt hat. Als ich sie bei einer gemeinsamen Unternehmung einmal darauf ansprach und meinte, dass ihr Verhalten doch irrsinnig sei und sie lieber den Moment, so wie er gerade ist, genießen sollte, anstatt alles durch ihre Smartphonekamera zu beobachten, erwiderte sie mir, dass das, was sie mache, ja nicht falsch sein könne, da sie über Tausend Follower*innen habe. Als ich das hörte, konnte ich nicht mehr an mich halten und erwiderte: „Nur weil sich tausend Menschen daran ergötzen, wie du dich virtuell exhibitionierst, heißt das noch lange nicht, dass das, was du tust, etwas Vernünftiges ist. Viel wahrscheinlicher ist es, das deine Follower*innen einfach nur eintausend Idiot*innen sind.“ Nach dieser, meiner Aussage war dann auch bald die Bekanntschaft und das Kennenlernen mit der Frau vorbei. Früher wäre ich darüber vielleicht traurig gewesen, doch mittlerweile ist das nicht mehr der Fall. Der Grund dafür ist, dass mir in den letzten Monaten bewusst geworden ist, dass es für mich einige Dinge gibt, die ein weiteres Kennenlernen obsolet machen, da sie immer einer guten Freund- oder Partnerschaft im Weg stehen werden, egal wie sympathisch mir sonst der betroffene Mensch ist. Für mich kristallisierten sich dabei in den letzten Monaten, in denen ich vermehrt versuchte neue Leute kennenzulernen, vier Dinge heraus, die für mich Abbruchkriterien für ein weiteres Kennenlernen sind. Das Erste ist, wenn ich merke, dass sich Menschen selbst oder andere belügen, wie ich dir bereits in einem anderen Brief schrieb. Zu diesem ersten Kriterium gesellten sich aber noch drei weitere, nämlich, die gedankenlose virtuelle Exhibition, die viele Menschen heute betreiben, die Suche nach Fremdbestätigung des eigen Ichs, um jeden Preis, und wenn Menschen den Hedonismus zelebrieren. Den Hedonismus, als das grenzenlose Streben nach der Leichtigkeit des Lebens und der Befriedigung der innersten Lüste, ohne sich Gedanken um die Auswirkungen des eigenen Lebens auf seine Umwelt zu machen. Dieser Hedonismus war mir besonders dann zuwider, wenn sich die betroffenen Menschen als Weltbürger sahen und damit eigentlich nur meinten, dass sie gerne überall hinreisten. Sie reisten einfach überall gerne hin, ohne sich Gedanken über die Probleme und Auswirkungen, die ihr Streben und Leben auf die Welt hat, zu machen. Die negativen Auswirkungen, die ihr Lebensstil auf andere Menschen, die Flora und Fauna unserer Welt hat, waren ihnen schlicht egal.

Mit dem Wissen darum, dass Beziehungen, seien sie freundschaftlich oder romantisch, für mich keine Bedeutung haben, wenn die betreffenden Menschen eines dieser Kriterien, meiner Abbruchkriterien, erfüllen, suchte ich die Diskussion mit ihnen. Ich wollte mit ihnen über die Missstände, die ich zu sehen glaubte, diskutieren.
Was das Leben in digitalen Welten betrifft, so ist mir besonders die Diskussion mit einer jungen, etwas hibbeligen Frau, in Erinnerung geblieben, die mich nach einem Date fragte. Die junge Frau kannte ich schon eine Weile flüchtig, bevor sie mich nach einem Date fragte, wodurch ich bereits einige ihrer Eigenheiten kannte. Um es kurz zu machen, so fand ich sie zwar nett und auch attraktiv, doch lebte sie für meinen Geschmack zu sehr in den digitalen Welten und bezog auch all ihre Informationen aus ihnen. Da ich das wusste, meinte ich zu ihr: „Bitte nimm es mir nicht übel, wenn ich ablehne, doch ich denke, wir sind zu verschieden, als dass das zwischen uns etwas werden könnte.“ Auf meine Aussage hin machte sie dann den Fehler, nach dem Warum zu fragen und so stellte ich ihr eine Gegenfrage: „Sag mal, du sitzt die ganze Zeit an deinem Smartphone, benutzt die verschiedensten sozialen Medienplattformen und beziehst fast alle deine Informationen aus ihnen. Machst du dir denn keine Sorgen darüber, was die Firmen mit deinen Daten anfangen oder dass Firmen, die ihren Sitz in autoritären Ländern wie China haben, die Informationen, die du erhältst, filtern und manipulieren könnten, um dich und dein Weltbild dadurch zu beeinflussen? Machst du dir keine Sorgen darüber, dass du dich vielleicht selbst in eine ‚Filterblase‘ manövrierst oder in sie hinein manövrierst wirst? In eine ‚Filterblase‘ in der du dann nur noch das wahrnimmst, was du unterbewusst sehen möchtest, oder was noch Schlimmer wäre, das zu sehen bekommst, was autoritäre Regime sich wünschen, das du siehst?“ „Nein, die Befürchtung habe ich nicht, denn das Internet und die sozialen Netzwerke sind ja für alle offen und dadurch erhält man die ganze Bandbreite an Informationen.“, war das, was sie mir auf meine Frage erwiderte. Ich war schockiert von ihrer Blauäugigkeit. Konnte man wirklich so naiv im Umgang mit den sozialen Medien sein? Scheinbar schon und scheinbar waren es nicht wenige, wenn ich mich so in meinem Bekannten- und Freundeskreis umsah. Der jungen Frau aber antwortete ich auf ihre Ausführungen: „Die Filterblasen in den sozialen Medien existieren wirklich und haben hauptsächlich zwei Ursachen. Die eine Ursache ist, dass wir uns in den virtuellen Netzwerken hauptsächlich mit Menschen verknüpfen, die ähnliche Weltanschauungen und Interessen wie wir haben und die Algorithmen der sozialen Plattformen uns eigentlich nur die Beiträge und Informationen der Mitglieder und Informationsseiten zeigen, mit denen wir uns verlinken, sei es, dass wir ihnen virtuell folgen oder mit ihnen kommunizieren. Der zweite Punkt, warum wir uns in Filterblasen bewegen, ist die Zensur einiger Firmen. Diese Zensur kann man beispielsweise gut bei sozialen Medienplattformen sehen, deren Betreiber ihren Firmensitz in China haben. Auf diesen sozialen Medienplattformen findet man nämlich kaum Informationen oder auch nur unvoreingenommene Meinungen zu bestimmten kritischen Themen, wie dem Tian’anmen-Massaker oder die Unterdrückung der Uiguren.“ „Das kann doch nicht stimmen! Da würden die Menschen doch auf die Barrikaden gehen!“ Spie sie mir förmlich ins Gesicht, worauf ich nur erwiderte: „Und genau, weil du so Blauäugig an die sozialen Medien herangehst, hat es keinen Sinn, dass wir miteinander ausgehen oder uns besser kennenlernen, denn diese Auffassung wird immer zwischen uns stehen! Egal wie gut wir uns auch sonst verstünden, diese Auffassung der digitalen Welten stünde zwischen uns und da die Welt genau so ist, wie ich sie beschreibe, wird dies wahrscheinlich auch immer so bleiben. Solange viele Menschen so bequem wie du sind und bestimmte Dinge nicht hinterfragen und darüber hinaus auch häufig nur unterhalten werden wollen, wird sich das auch nicht ändern. Es wird sogar eher noch schlimmer, da jedes Jahr mehr und mehr Menschen ihr subjektives Weltbild unkritisch und unreflektiert über die sozialen Medienplattformen verbreiten werden. Um es kurz zu machen, vielen Menschen geht es bei sozialen Medienplattformen hauptsächlich um bequeme Berieselung, anstatt um Aufklärung und das kritische Hinterfragen von Informationen. Vielen geht es nicht darum, die sozialen Medien zu hinterfragen und bei begründeter Kritik an ihnen auch einmal Abstinenz zu üben, denn das wäre ihnen zu unbequem.“ Als ich das gesagt hatte, erntete ich eine schallende Ohrfeige von der jungen Frau, bevor sie von dannen ging. Sie ging und ich fragte mich, ob ich richtig gehandelt hatte. Ich horchte in mich hinein und stellte fest, dass das für mich der richtige Weg gewesen ist. Warum sollten sie und ich denn auch unsere kostbare Lebenszeit mit dem gegenseitigen Kennenlernen verschwenden? Wieso sollte ich riskieren, dass sich diese junge Frau noch stärker in mich verguckt, wenn es doch sicher ist, dass ich eher früher als später einen Schlussstrich unter unsere Bekanntschaft ziehe und dann vielleicht sogar noch stärker ihre Gefühle verletzte? Es stand einfach die Welt, die digitale Welt und wie wir sie sahen und wahrnahmen, zwischen uns.

Auch wenn ich der jungen Frau so vor den Kopf gestoßen hatte, so war sie doch noch eine der harmlosen Vertreter*innen der Gattung Mensch, deren Weltbilder konträr zu dem meinen war. Viel schlimmer fand ich noch die Menschen, die ständig alles fotografieren und online teilen mussten. Sein es Selfies, Essens- oder Landschaftsbilder. Nicht das du mich falsch verstehst. Ich finde, das nichts dagegen spricht, wenn man mal ab und an ein Bild macht, um einen schönen Moment festzuhalten oder mehrere Bilder um beispielsweise eine schöne Wanderstrecke zu dokumentieren. Nein, das finde ich noch in Ordnung. Mich stört hauptsächlich das impertinente Fotografieren von allem, vor allem dann, wenn die Leute dadurch schöne Momente und Gespräche zerstören, da das ständige in Szene setzten und die Selbstzurschaustellung jede Ruhe und Gelassenheit zerstört. So kann ich bis jetzt nicht verstehen, warum einige Menschen ständig ihr Essen fotografieren und dann die Bilder online teilen. Was bringt es, ständig Bilder von Essen zu teilen, wenn sie doch den Hunger oder Appetit der Betrachter nicht sättigen und erst recht keinen Geschmack und Geruch transportieren können und dadurch nur ein fader Abklatsch der Realität sind? Ist es denn nicht besser das Essen in Ruhe zu genießen, anstatt sich Gedanken zu machen, wie man es in Szene setzt, um anschließend einen faden Abklatsch von ihm online zu teilen? Meiner Meinung nach schon.
Und damit möchte ich dir noch etwas von den Hedonisten schreiben, denen ich immer wieder begegne. Von den Hedonisten, also den Menschen, die nur nach der Leichtigkeit im Leben streben, und wie suspekt sie mir sind. Auch wenn viele Menschen mit dem Begriff des Hedonismus nichts anzufangen wissen, so leben sie doch nach dessen Theorien. Es sind Menschen, die einfach nach der Leichtigkeit im Leben suchen, ohne sich Gedanken darüberzumachen, dass die Leichtigkeit, die sie ausleben wollen, doch einen Preis hat. Alles hat seinen Preis und global betrachtet zahlen viele Menschen ihn nicht selbst, sondern bürden ihn anderen Menschen oder der Umwelt auf. Zu meinem Entsetzen stellte ich in den letzten Monaten, in denen ich vermehrt neue Menschen kennenlernte, fest, dass viele Menschen, die sich als Weltbürger sehen, dem Hedonismus anhängig sind. Diesen Menschen geht es primär darum, die Welt zu bereisen und billige Waren aus aller Herren Länder zu besitzen und zu erwerben, um einfach und erfüllt, anstatt nachhaltig und bewusst, zu leben. Dabei blenden sie nicht selten die negativen Auswirkungen, die ihr Lebensstil auf die Welt hat, aus, solange sie nur alles haben können, was sie wollen. Günstige Flüge in alle möglichen Länder, das neuste Smartphone, Kleidung der Saison, Coffee-to-go und was sonst noch alles. Auf diesen Irrsinn, den diese Menschen da tagtäglich leben und zelebrieren, angesprochen, machen sie sich und die Auswirkungen, die sie auf die Umwelt haben, häufig klein und meinen, dass sie alleine ja nicht das Problem wären, sondern die vielen anderen. Sie sehen nicht, dass wenn alle Menschen, also über sieben Milliarden Erdenbürger*innen, so wie sie dächten, es nie besser, sondern immer nur schlimmer und schlimmer, auf unserem Planeten würde. Sie sehen nicht, dass jeder etwas dafür tun kann, auch wenn es im Kleinen ist, dass die Welt nicht noch schlechter, sondern vielleicht einmal wieder etwas besser wird.
Aber ich glaube, dass ich dir dazu am besten noch eine kleine Anekdote schreibe. Eine Anekdote, die von einem Date, das ich vor einigen Tagen hatte, handelt.

Beim besagten Date hatte ich mich mit einer Frau in einem Café zum Kaffeetrinken und Kuchenessen verabredet. Wir trafen uns und während wir vorzüglichen Kuchen genossen und eher Tee anstatt Kaffee tranken, verstrich die Zeit. Die Zeit verging und als wir gesättigt waren, fragte mich mein Date, ob wir nicht noch ins Kino gehen wollten. Aug ihre Frage hin meinte ich, dass ich kurz mit meinem Smartphone online nachschaute, ob ein interessanter Film in einem der Kinos, in der Nähe, liefe. Das gesagt, holte ich mein Smartphone aus der Tasche und begann online zu suchen. Doch zum wirklichen Suchen kam ich gar nicht, da ich plötzlich die Stimme meines Dates vernahm und ihre Worte mich irritierten. Mein Date sagte nämlich, als sie mein Smartphone sah: „Hast du denn noch nie daran gedacht, dir ein neues Smartphone zu holen? Deines ist ja voll klein und outdated?“ Worauf ich erwiderte: „Eigentlich nicht, es leistet mir seit fast einer halben Dekade gute Dienste und ist noch voll funktionstüchtig, also warum sollte ich es austauschen?“ „Weil es einen kleinen Screen hat und du keine guten Fotos mit ihm machen kannst, also es absolut outdated ist!“ In diesem Moment, als ich die Worte meines Dates hörte, machte etwas in mir klick und ich verspürte keine Lust mehr, die Frau weiter kennenzulernen. Ich verspürte keine Lust, da sie scheinbar dem Materialismus frönte, auch wenn ich dessen Ausprägungen gerade nur in Form des Smartphones erlebte. Warum sollte ich mir denn auch ein neues Smartphone kaufen, wenn das alte noch funktioniert? Zu meinem Date sagte ich aufgrund dessen: „Sorry, auf meinem kleinen Smartphonedisplay finde ich keinen Film, der für uns beide heute im Kino läuft. Wahrscheinlich bin ich einfach genauso ‚outdated‘ wie mein Smartphone und nicht dazu in der Lage, die Bedürfnisse der Jugend und älteren Menschen, die sich noch für jung halten, ausreichend zu befriedigen. Ich glaube, es ist besser, wenn ich mich wieder in mein Antiquariat zurückbegebe und Staub ansetzte.“ Das gesagt, sah mich die Frau irritiert an, doch das störte mich nicht. Stattdessen stand ich auf und bezahlte, auch das so ein veraltetes Verhalten, für uns beide die Rechnung, wie ich es früher, vor langen Zeiten einmal, gelernt hatte und begab mich wieder nachhause.

Liebe Freundin, dass also sind meine Abbruchkriterien für jedes bessere Kennenlernen. Das sind die Kriterien, bei deren Erfüllung ich keine Zukunft für eine Bekanntschaft mit der betreffenden Person sehe. Diese Kriterien mögen vielleicht etwas weltfremd erscheinen, doch stellte ich für mich fest, dass ich mit Menschen, die sie erfüllen, keine freundschaftlichen oder romantischen Beziehungen führen kann oder auch nur möchte. Beziehungen mit Menschen, die diese Verhaltensweisen ihr eigenen nennen, können einfach nur im Unglück für mich enden.

Published inEine letzte Liebesgeschichte

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