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Monat: Februar 2019

Ich Erdling 07: Freundschaft zwischen Männern und Frauen

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

Ein Thema beschäftigt mich schon seit Jahren. Einst dachte ich, dass das Thema nur einzelne Individuen betrifft, doch ich irrte mich. Dass ich mich irrte, merkte ich mit jedem Jahr, das ich auf dieser Erde verlebte, mehr und mehr. Das Thema, bei dem ich mich irrte, ist, ob Männer und Frauen in unserer Gesellschaft einfach nur befreundet sein können, oder ob sie, wenn sie gemeinsam, alleine Zeit miteinander verbringen, gezwungen sind, übereinander herzufallen, um sich körperlich zu vereinigen.

Ich Erdling 06: Wenn das Leuchten in den Augen verblasst

Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten

„Die Augen sind die Spiegel der Seele“, heißt es und ich muss sagen, dass der Spruch stimmt. Wobei ich dazu sagen muss, dass sich diese Aussage nicht alleinig auf die Glaskörper der Augen, von denen man i.d.R. häufig nur die Pupille und die Iris sieht, bezieht. Nein! Diese Aussage kommt erst wirklich zum Tragen, wenn man sich die gesamte Mimik eines Menschen ansieht. So strafen die Augen, im Zusammenspiel mit den Lidern, Augenbrauen und noch ein paar zusätzlich Muskeln, z.B. ein Lächeln lügen, wenn nur der Mund das Lächeln formt, aber die Augen nicht mitlachen.

Ich Erdling 05: „Einer alleine kann nichts ändern“

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Das Individuum ist klein und unbedeutend, so denkt es selbst zumindest häufig über sich, wenn es darum geht, etwas zu ändern. Dieser Gedanken wird dann u.a. dazu benutzt, keine Rücksicht auf die Umwelt oder andere Menschen zu nehmen, da das Individuum aufgrund seiner Unwichtigkeit weder zum Guten, noch zum Schlechten etwas ändern kann, und es daraus schließt, dass es machen kann, was es will.
Wenn sich das Individuum schon klein und unwichtig fühlt, kommt mit der Zeit meistens noch eine weitere (negative) Charaktereigenschaft des Individuums zum Vorschein, nämlich die, dass das Individuum häufig in den Tiefen seiner Seele ein egoistisches und materialistisches Wesen ist. Ein Wesen, das möglichst im Überfluss leben möchte und auf dem Weg zum Leben im Überfluss, seltenst Rücksicht auf andere oder die Umwelt nimmt. Das Individuum denkt, dass einer von fast acht Milliarden Menschen machen kann, was er denkt, da sein Einfluss auf die Welt, aufgrund der Gesamtanzahl der Menschen, nicht ins Gewicht fällt.
Doch warum denken viele Individuen, dass sie nichts verändern können?

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